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Internationaler Hyperthermie-Kongress 2015 in Deutschland

(PM) Troisdorf, 06.07.2015 - Vom 10. bis 12. 7. 2015 hält die International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) in Nidda/Bad Salzhausen ihre XXXIII. Jahrestagung ab. Parallel dazu findet ein Workshop über die klinische Anwendung lokaler Hyperthermie und Ganzkörperhyperthermie statt. Nach Ungarn, Israel und China wählte die ICHS Deutschland als Kongress-Ort. Zur Eröffnung sprechen der ehemalige ICHS Präsident Prof. Clifford Pang, der derzeitige Präsident Prof. Alexander Herzog und Prof. Dr. András Szász, Gründer der Oncotherm Group. Die ICHS ist ein interdisziplinäres Forum für Wissenschaftler, Ärzte und Hersteller von Medizinsystemen, um Theorie und Praxis der Hyperthermie zu diskutieren und klinische Erfahrungen auf internationaler Ebene auszutauschen.

Der Workshop zur lokalen Hyperthermie wird geleitet von Prof. Pang. PD Dr. Oliver Szász, Oncotherm, führt in das Thema ein. Themen zur lokalen Hyperthermie (Session 1) sind u.a.: „Retrospektive Beurteilung der loco-regionalen Hyperthermie und Ganzkörperhyperthermie in einer integrativen Onkologie“, „Oncothermie bei nicht-onkologischen Erkrankungen“, „Kombination von Hyperthermie mit konventionellen und komplementären Anti-Krebs-Methoden“, „Verlängerte Überlebenszeit mit Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Chemotherapie in Kombination mit Hyperthermie und komplementäre Behandlungsmethoden, eine Studie über die letzten 10 Jahre“, „Lokale Hyperthermie in Kombination mit der traditioneller chinesischer Medizin und westlicher Medizin.“ Den Vorsitz der Session zur lokalen Hyperthermie hat Prof. Szász. Themen sind u.a. „Elektro-Hyperthermie als natürliche Folge der Hyperthermie", „Hyperthermie, Bestrahlung und Chemotherapie bei Kopf-und Hals-Krebs“.

Der zweite Kongressabschnitt befasst sich mit Ganzkörperhyperthermie. Themen u.a.: "Hyperthermie in der klinischen Praxis: Erfahrung und Beweismittel", "Radiofrequenz-Hyperthermie, immunologische Krebstherapie mit dendritischen Zellen und Newcastle Disease Virus. In einem weiteren Themenblock werden biologische Grundlagen der Hyperthermie und klinische Studien vorgestellt, u.a.: „Traditionelle Chinesische Medizin in der Synergie mit Oncothermie“. In einer besonderen Session leitet PD Dr. Oliver Szász die Diskussion zu Themen wie "Tumor-Temperatur von Oncothermie in Echtzeit".

Zum Abschluss blickt Prof. Dr. ANdràs Szasz nach vorn: Quo vadis-onkologische Hyperthermie? Update 2015“: „Hyperthermie kann als Komplementärmedizin Teil onkologischer Therapien werden. Das Ziel ist, co-medikativ die Wirkung von Chemo- oder Strahlentherapie zu erhöhen, deren Dosierung zu mindern, Krebszellen aber auch direkt durch Hitze zu attackieren und die Befindlichkeit der Patienten zu erhöhen."

Während die Hyperthermie mit 42 Grad Celsius arbeitet, kommt Oncothermie mit 38 Grad Celsius aus. Ziel ist die (Selbst-)Vernichtung von Tumorzellen. Durch die punktuelle Anwendbarkeit (Selektion auf Zellebene) ist die lokoregionale Elektrohyperthermie besonders geeignet, um an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und Metastasen zu behandeln.
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Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. ...
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