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Hyperthermie als komplementäre Therapie bei Darmkrebs

Darmkrebsmonat März 2017: Hyperthermie und lokal ausgerichtete Elektro-Hyperthermie
(PM) Troisdorf, 03.03.2017 - Anlässlich der diesjährigen Darmkrebsmonats März macht Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, einer speziellen Form der Hyperthermie, auf Informationen der Felix Burda Stiftung aufmerksam, die 2002 die Kampagne „Darmkrebsmonat“ ins Leben rief. Unter www.darmkrebs.de steht: „Zu den seriösen Anwendungen der Naturheilkunde bei der Behandlung von Darmkrebs zählen die Mistel-Therapie, Selen-Präparate und die Hyperthermie bzw. Wärmebehandlung …. Die Erfahrungen der letzten Jahre geben Anlass zur Hoffnung, dass die Wärmebehandlung einen positiven Einfluss auf den Erfolg der Strahlentherapie haben könnte.“

Die Deutsche Krebshilfe schreibt zum Darmkrebsmonat 2017: „In Deutschland erkranken 27.600 Frauen und 33.400 Männer jährlich neu an Darmkrebs. …Rund jede achte Krebserkrankung von Frauen und Männern in Deutschland betrifft den Darm. An Krebs erkrankt nicht nur der Körper, auch die Seele gerät aus dem Gleichgewicht. Damit sie in ihrem Leben mit Krebs wieder Halt finden können, brauchen Betroffene auch seelische Begleitung.“

„Der Krebshilfe aber auch der Felix Burda Stiftung ist für ihr Engagement zu danken, die Öffentlichkeit auf verschiedene Therapien zur Behandlung von Darmkrebs aufmerksam zu machen“, so Prof. Szász. „Wenn Menschen an Krebs erkranken, können wir die Tumoren direkt bekämpfen, aber auch die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und die Betroffenen seelisch stützen.“

Dabei hat sich die Hyperthermie bzw. die lokal ausgerichtete Oncothermie (Elektro-Hyperthermie) als weitere Säule der Krebstherapie etabliert, um die Wirkung der Chemo- und Strahlentherapie auf Tumorzellen zu steigern und Nebenwirkungen zu verringern. Ziel ist es, den Krebs durch Wärme zu bekämpfen und lokale Hyperthermie (Wärmetherapie) und klassische Schulmedizin zu verknüpfen. Durch die Kombination von Wärme und elektrischem Feld soll die Zerstörung der Tumorzellen angeregt werden. Wird der Körper im Umfeld der Tumoren erwärmt, kann das u.a. die Durchblutung im Tumor sowie die Wirkung und Versorgung mit Chemotherapeutika verbessern. Besonders hitzesensible Tumorzellen sterben durch Wärmebehandlung ab. So werden Tumoren nicht-toxisch, lokal-gezielt behandelt, ohne gesundes Gewebe zu beeinträchtigen. Der Tumor soll sich selbst bekämpfen. Durch die punktuelle Anwendbarkeit ist die lokoregionale Elektrohyperthermie geeignet, um an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und Metastasen zu behandeln. „Es geht nicht darum, konventionelle Therapien etwa bei Darmkrebs zu ersetzen.“
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