(PM) Berlin, 07.06.2010 - Der Berliner Fachmann für Vereinsverwaltung Friedemann Rojahn betreut seit über 20 Jahren gemeinnützige Organisationen. Mit Fachkenntnis und Gewissenhaftigkeit sorgt er bei seinen Klienten für rechtlich saubere, transparente und sparsame Abrechnung von Spendengeldern und öffentlichen Zuwendungen.
Spenden ist Vertrauenssache. Dies gilt selbst für prominente Menschen, wie Alice Schwarzer anhand der Metun & Can-Affäre kürzlich schmerzhaft erfahren musste. Dies kostbare Vertrauen sozial engagierter Menschen erwerben gemeinnützige Vereine durch ihre jahrelange beharrliche Sozialarbeit, die längst ein unverzichtbarer Teil öffentlicher Sozialversorgungsdienste geworden ist. Viele Organisationen sehen sich nun durch die aktuellen Negativ-Schlagzeilen um zwei große Berliner Sozialträger von Misskredit bedroht. Daneben fürchten sie einen erheblichen Mehraufwand durch zukünftig schärfere Kontrollen ihrer Verwendung von Fördergeldern. Diesen zusätzlichen Verwaltungsaufwand zu bewältigen, kann besonders für ehrenamtlich geführte Vereine problematisch werden.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
So könnte der Leitsatz von Friedemann Rojahn, Inhaber der „f.ro GmbH“ innerhalb der aktuellen Diskussion lauten. Der gelernte Kaufmann überzeugt durch Sachkenntnis: „Oft teilen sich mehrere Ehrenamtliche die Verwaltungsaufgaben. Dabei gehören die Bereiche Finanzen und Verwaltung der Mitgliederdaten unbedingt in eine Hand. Nur dadurch ist die nötige Kontrolle möglich – sonst gehen dem Verein oft Gelder verloren.“
Vor dieser und weiteren verwaltungstechnischen Untiefen bewahrt die „f.ro GmbH“ gemeinnützige Vereine seit über 20 Jahren, vom Reiterverein über Kindergärten bis zu Genossenschaften des Johanniterordens. Dabei wirft der Verwaltungs-Fachmann sein beachtliches Fachwissen zu vereins- und steuerrechtlichen Fragen in die Waagschale. „Wir ersetzen natürlich nicht den Rechtsberater oder den Steuerberater, aber wir können den Vorstand darauf aufmerksam machen, wann die entsprechende Beratung empfehlenswert ist“, so Rojahn. Diese Spezialkenntnisse sind es im Besonderen, von denen die Vorstände gemeinnütziger Vereine profitieren können. Denn allzu schnell kann sich ein Verwaltungsfehler zu einem rechtlichen Albtraum für den persönlich haftbaren Vereinsvorstand auswachsen.
„Wir entlasten vor allem ehrenamtliche Mitarbeiter bei den Verwaltungsaufgaben. Wenn die Vereins-Verwaltung effektiv und rechtlich einwandfrei läuft, kann es kein böses Erwachen wegen formeller Fehler geben, die sich aus Unkenntnis oder aus Zeitmangel einschleichen“, führt Rojahn aus. Die Bandbreite ist groß: Moderne Datenbanktechnologie erleichtert die Mitgliederverwaltung, Postversände an Mitglieder werden mit der hauseigenen Kuvertiermaschine in einem Bruchteil der Zeit erledigt. Auf Wunsch wird ein kompletter "Geschäftsstellenservice" zur Entlastung des Vorstandes installiert. Kapazitäten werden freigesetzt, Vereinsvorstände können sich verstärkt auf Inhalte konzentrieren, kritische Situationen schneller erkennen und besser bewältigen. Damit erhalten sie sich auch in schwierigen Zeiten das überlebenswichtige Vertrauen ihrer privaten und öffentlichen Förderer.

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