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Die jordanische Felsenstadt Petra. Eines der „Sieben neuen Weltwunder“

(PM) Leipzig, 11.02.2010 - Die architektonischen Meisterleistungen der antiken Hochkulturen bestaunen Touristen in der Regel in Ägypten, Griechenland oder Mittelamerika. Wie das Urlaubsportal www.reisen.de berichtet, lohnt sich darüber hinaus eine Reise in den arabischen Raum.

Im heutigen Jordanien schuf das Volk der Nabatäer vor etwa 2200 Jahren eine imposante Hauptstadt. Aus den Felsformationen des Berglandes von Edom meißelten sie eine Stadt aus dem Gestein, die sie fortan Petra nannten. Entdeckt wurde die Felsenstadt erst im 19. Jahrhundert. Gut 1000 Jahre war sie durch Erdbeben verschüttet, bevor der Schweizer Johann Ludwig Burkhardt durch Zufall auf die Gebäude aus dem rosafarbenen Gestein stieß.

Heute sind die knapp 1000 Felsenwohnungen, Tempel, Gräber und Opferstätten Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Die beste Aussicht auf die natürlichen Rottöne der Felsen genießen Besucher dabei vom Ad-Deir-Kloster hoch über dem Tal. Der Aufstieg über die 800 in den Fels geschlagenen Stufen ist beschwerlich. Dennoch wird die Anstrengung belohnt: Besonders in den Morgenstunden oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne ein atemberaubendes Farbspiel auf die Felswände malt.
Eine Reise (www.reisen.de/reisen/pauschal) an den Jordan wird nicht zuletzt dadurch interessant, dass selbst die UNESCO das Gebiet zum Weltkulturerbe erklärte. Seit 2007 gehört Petra neben dem Taj Mahal in Indien, der Chinesischen Mauer und dem Kolloseum in Rom außerdem zu den „Sieben neuen Weltwundern“.

Weitere Informationen:
www.reisen.de/Magazin/showArticle/article/991
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