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Deutscher Gründerverband e.V.
Pressemitteilung

Deutscher Gründerverband e.V. - Zwischenbilanz nach 100 Tagen

(PM) , 12.05.2009 - In einer ersten Zwischenbilanz nach 100 Tagen können wir den Weg seit dem 01. Januar 2009 nur bestätigen. Welches Interesse konnten wir seitens der Gründer und Jungunternehmer in den ersten Monaten verzeichnen? Eine erste statistische Aussage über die Kontaktierung des Gründerverbandes soll Auskunft geben.

In den ersten 100 Tagen konnten wir ca. 5.000 Interessenten auf unserer Website begrüßen. Durchschnittlich kam es täglich zu mehr als 2.500 Zugriffen, was das große Interesse an den Beiträgen und Angeboten des Gründerverbandes unterstreicht. Dies überrascht umso mehr, als der Gründerverband seine PR-Arbeit erst seit dem Start im Januar 2009 aufgenommen hat. Zudem wurde das Leistungsspektrum des Verbandes in den letzten Wochen kontinuierlich erweitert und es sind noch weitere Leistungsbausteine zur Unterstützung der Gründer und Jungunternehmer in Vorbereitung. Somit kann von einem gesteigerten Interesse in den nächsten Monaten ausgegangen werden.

Insbesondere das Erstberatungspaket des Gründerverbandes weckt das allgemeine Interesse. So bietet der Verband heute einen einzigartigen Erstberatungsservice mit einer umfassenden Prüfung, Bewertung und Besprechung des Gründungskonzeptes durch erfahrene Experten, eine wichtige Vertriebsunterstützung im Bereich Corporate Concept durch Namens-, Farb- und Logoentwicklung sowie eine Vertriebs-Potenzial-Analyse an, um gleich von Beginn an alle Weichen richtig zu stellen und alle Umsatzpotenziale nutzen zu können. Wir werden dieses Erstberatungskonzept, was für die Mitglieder des Gründerverbandes kostenlos ist, kontinuierlich ausbauen, um die Startposition des Gründers durch jedes Beratungstool zu verbessern. Dieses Konzept gehört zu unserer Strategie einer praxisnahen und wirkungsvollen Unterstützung der Gründer.
Als nächste Ergänzungen sind eine nachhaltige Standortanalyse, die bisher meist zu kurz kommt, eine Orientierung der Gründer über den notwendigen Webauftritt als auch eine spezielle Aufbereitung von Finanzarchitekturen geplant, die den Kapitalbedarf decken, auch wenn sich immer noch viele Banken weigern, an junge Unternehmen Kredite auszugeben.

Auch auf der Seite der Kooperationspartner habe man in den letzten Wochen viele Anfragen bekommen. Der Verband verfolgt das Ziel, möglichst bundesweit und flächendeckend in den Ballungsgebieten Partnerbüros aufzubauen. Im Rahmen des Förderprogramms des Deutschen Gründerverbandes haben die Kooperationspartner vor Ort eine wichtige "Brückenfunktion" inne. Sie stärken den lokalen und regionalen Ansatz, bei einem breiten Publikum Interesse für eine Unternehmensgründung zu erzeugen und in die Tat umzusetzen. Die landesweit aufgestellten Büros dienen als Anlaufstellen für Ratsuchende; sie begleiten und beraten die Gründer und Jungunternehmer persönlich, informieren Gründungsinteressierte, unterstützen die Mitglieder in lokalen Gründungsstrukturen. Es entsteht damit eine Art Wirtschaftsförderung auf regionaler Ebene.

Um die Expansion des Netzwerkes fortzuschreiben, wendet sich der Gründerverband bundesweit an Unternehmens- bzw. Gründerberater, die sich auf die Existenzgründung spezialisiert haben und ihre Kompetenz und Erfahrung in ein einzigartiges Netzwerk einbringen wollen.
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