(PM) Pforzheim, 16.01.2011 - Die in den letzten Jahren stark angestiegenen Futtermittel-Allergien bei Hunden resultieren häufig aus minderwertigen und schädlichen Futterkomponenten.
Wenn Hundefutter zu Haarausfall und Ekzemen führt
Betrachtet man die Warteräume der Veterinäre ist es schon ausgesprochen verwunderlich wie voll diese häufig sind. Sonderbar sind auch die Leiden der Vierbeiner, die man in früheren Zeiten nicht oder nur selten kannte. Dazu gehören Flatulenz, Änfälligkeit für Infektionen, Durchfall, Hautrötungen, Juckreiz, Ekzeme, Hautentzündungen, Haarausfall und Vieles mehr.
Prinzipiell kann man zwei Formen von Futtermittel-Allergien differenzieren. Die erste Variante, die sich in der Realität eher selten zeigt ist eine primäre Futtermittel-Allergie, also auf bestimmte Futterbestandteile wie z.B. Soja, Mais, Eier oder Eiprodukte. Sehr viel häufiger und in letzter Zeit stark angestiegen sind sekundäre Futtermittel-Allergien auf minderwertige oder schädliche Zusatzstoffe. Die Ursache dafür können folgende Allergene sein: Chemische Rückstände aus der Massentierhaltung, Füll-, Geruchs- und künstliche Konservierungsstoffe.
Deshalb haben sich die Macher von vita cane auf den Weg gemacht, um einen anderen Weg als der Massenmarkt einzuschlagen wie Sie auch auf
www.vitacane.eu/allergien-bei-hunden nachlesen können. In Hundenahrung von
www.vitacane.eu wird konsequent auf Massentierhaltungsfleisch und jegliche gesundheitsschädliche Zusätze verzichtet, um Allergien von Anfang an zu vermeiden.