Neben Kundenempfehlungen und einem ausgezeichneten Abschneiden in Testvergleichen gibt es wohl kaum ein Instrument, das besser geeignet wäre, Kunden für das eigene Unternehmen zu begeistern und damit zu gewinnen, als ein gelungener Fachartikel. Damit ein Fachartikel jedoch von Online-Redaktionen, Zeitschriften und Magazinen überhaupt veröffentlicht und damit gelesen wird, muss er vor allem eines bieten: Nutzen! Ein Merkmal, das sich begrifflich auch hervorragend als Wort- und Eselsbrücke eignet, um wesentliche Voraussetzungen für einen gelungenen Fachartikel zusammenzufassen.

N - für Neuheit

Ohne neue Erkenntnisse oder Aspekte wird Ihr Fachartikel nicht gedruckt. Informieren Sie sich vorgängig, wie welche Themenbereiche bereits vertextet wurden.

U - für Umsetzung

Bieten Sie den Lesenden konkrete Hilfe bei der Umsetzung des Themas. Schreiben Sie also beispielsweise nicht nur theoretisch über Effizienzsteigerung am Arbeitsplatz, sondern leiten Sie Ihre Leser Schritt für Schritt dazu an.

T - für Tipps und Tricks

Sparen Sie nicht mit Ihrem Wissen. Keine Angst, Sie werden nicht überflüssig, nur weil Sie freizügig Tipps abgeben. Jedes Fachgebiet ist so reich an Aspekten, dass jeweils nur Teile davon behandelt werden können. In diesen Teilbereichen sollten Sie jedoch mit Ihrem Wissen nicht allzu sparsam umgehen. Die meisten Lesenden spüren instinktiv, wenn ihnen bewusst Informationen vorenthalten werden.

Z - für Zusammenfassen

Fassen Sie immer wieder Ihre Ausführungen zusammen. Arbeiten Sie mit Checklisten und Übersichten, das fördert die Verständlichkeit Ihres Texts.

E – für Ergänzen

Jeder Mensch nimmt Informationen anders auf. Ergänzen Sie Ihren Text mit Grafiken und passenden Bildern, damit den optisch orientierten Lesenden der Einstieg leichter fällt.

N - für Nähe

Stellen Sie sich mit Ihren Lesenden auf eine Stufe. Vermeiden Sie die Sprache Ihres Fachs, sie ist für die meisten Menschen unverständlich. Schreiben Sie so, wie Sie im Gespräch mit einem Laien argumentieren würden.