Mit einem komfortablen und vertrauenswürdigen An- und Abmeldevorgang für Newsletter und andere E-Mail-Services generieren Unternehmen nicht nur mehr Abonnenten und leisten der B2B Leadgenerierung Vorschub, sondern agieren zudem rechtskonform.
(PM) Sindelfingen, 22.07.2013 - Viel Energie ist in das E-Mail-Marketingkonzept geflossen: die Inhalte sind auf die Zielgruppe abgestimmt, die technische Umsetzung beispielhaft, die Öffnungsraten entsprechend gut – und doch kommen kaum neue Abonnenten hinzu? Vielleicht liegt es am Anmeldevorgang. Basierend auf fast 20 Jahren Erfahrung im B2B E-Mail-Marketing fassen SiteBoosters, die Online-Spezialisten von dieleutefürkommunikation, zusammen, worauf es ankommt.
Den Anmeldevorgang gilt es, so einfach wie möglich zu gestalten:
• E-Mail-Adressfeld als einziges Pflichtfeld – das ist rechtskonform.
• Namens- und Anredefeld für personalisierte Newsletter sollten kein Muss sein.
Darüber hinaus sind keine Formularfelder zu integrieren. Weitere Daten können zu einem späteren Zeitpunkt erhoben werden.
Ein Hinweis im Anmeldeformular darauf, dass sich der Empfänger jederzeit abmelden kann und die Daten vertraulich behandelt werden, ist außerdem unabdingbar. Ein Link zu den Datenschutzrichtlinien schafft zudem Vertrauen.
Ein Klick zum Abonnement – besser sind zwei
Das Formular ist mit ein bis maximal drei Angaben ausgefüllt und der Interessent ist über den Datenschutz informiert – soweit perfekt. Nun geht es an die Aktivierung des Abonnements per Bestätigungsklick. Da Mailings und Newsletter nur an Empfänger versendet werden dürfen, die dazu eindeutig ihr Einverständnis erklärt haben, empfiehlt es sich, das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren zu nutzen. Nach dem ersten Klick auf den Bestätigungsbutton erhält der Interessent eine E-Mail mit Link. Durch Anklicken wird das Abonnement final bestätigt.
Abmelden leicht gemacht – es gibt gute Gründe dafür
Das Abonnement zu kündigen, sollte noch simpler sein, als es zu aktivieren. Denn nicht jeder Abmeldeprozess ist endgültig. Aktivierung und Bestätigung, nicht mehr sollte der Vorgang beinhalten. Wer nach Möglichkeiten der Interaktion sucht, kann am Ende der Abmeldung eine Funktion vorgesehen, um über die Gründe für die Abmeldung Auskunft zu geben.