Extrawünsche kosten meist zusätzlich
(PM) Leipzig, 08.10.2009 - Seit Jahren schnallen die Airlines in der Economy Class den Gürtel enger. Das gilt speziell für die Bordverpflegung der Billigflieger. Wenn überhaupt servieren die Stewardessen ein Sandwich und ein kleines alkoholfreies Getränk. Gleichzeitig zeugen Auszeichnungen für verschiedene Airlines von gestiegener Qualität des Essens an Bord. Das Online-Portal
www.fluege.de berichtet, wie sich das Speisen über den Wolken von Flug zu Flug unterscheidet.
Reisende auf Langstreckenflügen kommen in der Regel in den Genuss mehrerer Mahlzeiten. Vor Abflug haben sie oftmals die Möglichkeit, Spezialmenüs zu bestellen. Ob vegetarisch, vegan oder nach religiösen Vorschriften zubereitet - Je teurer der Flug, desto mehr ist meist möglich.
Eine vielfach für ihr gutes Essen ausgezeichnete Airline ist die arabische Emirates. Auf langen Flügen kommen selbst Passagiere in der Economy Class in den Genuss eines Drei-Gänge-Menüs. Besonders frisch sind die Speisen bei Abflügen in Dubai. Dort befindet sich das Flight Catering Centre der Airline. Bei Flügen mit Emirates nach Asien oder Afrika ist ein Zwischenstopp in Dubai im Übrigen nicht ungewöhnlich. Reisende sollten die Gelegenheit nutzen, um sich ein Bild von der Fluggesellschaft und ihrer ausgezeichneten Bordverpflegung zu machen.
Passagieren auf Kurzstrecken sei indessen geraten, sich selbst um Speis und Trank zu kümmern. Ansonsten klafft schon beim Start in die Ferien ein Loch in der Urlaubskasse. So verlangen einige Lowcoster für ein kleines Wasser bereits drei, für ein Sandwich sogar fünf Euro. Positiv zu erwähnen ist an dieser Stelle Airberlin. Der Billigflieger bietet auch auf kurzen Strecken kostenfrei Getränke sowie einen kleinen Snack an.
Weitere Informationen:
news.fluege.de/a-bis-z/essen-im-flugzeug-%E2%88%92-zwischen-diatkost-und-gourmetfreuden/5132.html