Detlef D! Soost über das TV-Format „Casting-Show“
(PM) Leipzig, 02.09.2009 - Musik-Bands beginnen ihre Karriere heute nicht nur in muffigen Kellern oder Garagen. Ein Sprungbrett für viele junge Musiker sind Casting-Shows mit viel Glamour und Glitzer. Die Meinungen über das TV-Format gehen weit auseinander. Das Nachrichtenportal
www.news.de sprach mit Detlef Soost, der bereits seit acht Jahren die Casting-Show Popstars auf ProSieben begleitet.
Als Juror und Coach gilt Detlef Soost als fester Bestandteil der Sendung Popstars. Er hat im Jahr 2000 den No Angels als erster Popstars-Band zum Erfolg verholfen. Als Geschäftsführer des Tanzschulen-Netzwerks D!'s Dance Club brachte er anschließend Nachfolgern wie Bro’Sis und Queensberry die richtige Bühnen-Performance bei. Der gebürtige Berliner ist überzeugt, dass das Konzept solcher Casting-Shows funktioniert und erfolgreich sein wird, „so lange es Musik, Pop und Bühnenperformances gibt.“
Schließlich betont Soost im Gespräch mit der Medienredaktion, dass es kaum eine andere deutsche Popband gebe, die wie die No Angels acht Jahre oder wie Monrose vier Jahre lang im Geschäft ist. Rock-Bands wie Die Ärzte oder Die Toten Hosen lässt er dabei außen vor.
Für sich persönlich sieht Detlef D! Soost, wie er auch genannt wird, in jeder Staffel neue Herausforderungen. Die Menschen, ihre Charaktere und Talente seien jedes Mal anders. So sei es eine spannende Aufgabe, die Besten herauszufinden, auszubilden und ihnen schließlich zu einem großen Publikum zu verhelfen.
Letzten Endes sind auch die Entwicklungen abseits der Bühne nicht nur für Fernsehzuschauer interessant. Auch Detlef Soost ist gespannt, welche Konstellationen das neue Format „Du & Ich“ bereit hält. Im Vergleich zur letzten Staffel, die „Just 4 Girls“ offen war, sind nun wieder Talente beider Geschlechter zugelassen. Ein Novum der achten Staffel ist die Suche nach einem Duo – der kleinsten Band in der Popstars-Geschichte.
Weitere Informationen:
www.news.de/medien/855022616/mr-casting/1/