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Institut für Kampfkunst & Managementtraining
Pressemitteilung

Topleistung ohne Burnout

Unser gesellschaftliches Umfeld erfordert ein hohes Maß an mentaler und physischer Stärke. Hier bleibt immer öfter nicht nur die Lebensqualität auf der Strecke. Gesundheit, Leistungsfähigkeit, mentale Verfassung leiden auch.
(PM) München, 24.07.2010 - Veränderungen
Technik und Globalisierung sind die offensichtlichen Trends in unserer Gesellschaft. Daneben gibt es aber eine nicht so offensichtliche Entwicklung, die sich und ihre Folgen schleichend in unserer Gesellschaft ausbreitet – der Verlust von Struktur und Rahmen. Das Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit lässt sich in unserer Konsumgesellschaft überall, besonders in der Schule, den Familien und den Unternehmen verfolgen. Werte, Regeln und Grenzen, die uns nicht nur beschränken, sondern auch Halt und Sicherheit geben, lösen sich auf. Ist es da ein Wunder, dass psychische Krankheiten wie Depression und Burnout auf dem Vormarsch sind? Noch wichtiger jedoch ist die Frage, wie wir uns dagegen wappnen können.

Entwicklung der Achtsamkeit
Ein wichtiges Werkzeug dafür ist die Achtsamkeit. In der ‚Kunst der führenden Hände‘ liegt der Fokus auf der Entwicklung von Achtsamkeit und Wahrnehmungsvermögen, um über ein steigendes Körperbewusstsein und Körpergefühl eine effizientere Körperstruktur zu gestalten. Eine optimale Körperausrichtung schafft nicht nur eine bessere Ausstrahlung und Wirkung auf andere, sie verhindert auch unnötige Belastungen und damit Muskelverspannungen, übermäßig abgenutzte Gelenke und Energieverlust.

Gleichgewicht und Flexibilität
Ob Unternehmen oder Mitarbeiter - für alle ist die Balance zwischen Stabilität und Veränderung von großer Bedeutung. In der modernen Kampfkunst wird dies mental und physisch trainiert, weil nur die effiziente Anpassung an eine immer neue Situation den inneren und äußeren Kampf entscheiden kann. Genauso in der Natur – alle Lebewesen, die sich nicht ausreichend an das sich ständig verändernde Umfeld anpassen können, sterben aus. Stabilität und Gleichgewicht dagegen geben Kraft und stärken das Wohlbefinden und damit auch das Immunsystem. Zu viel Stabilität bedeutet Stillstand und Bewegungslosigkeit – das Gegenteil von Leben. Ein Unternehmen, das sich nur auf die Stabilität konzentriert, verliert Marktanteil an seine Wettbewerber. Ein Unternehmen, dem Stabilität fehlt, verursacht Vertrauensdefizite und erzeugt Unsicherheit bei Kunden und Mitarbeitern. Bei Menschen, denen es an Stabilität und Konstanz fehlt, findet man häufig die Schwierigkeit langfristige Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Menschen mit starker Tendenz zu Stabilität, haben oft das Gefühl, dass ihnen das Leben davonrennt.

Nutzen der Achtsamkeit
Ein hoher Grad an Achtsamkeit, Bewusstheit und Wahrnehmungsvermögen hilft uns kleinste Abweichungen sofort zu entdecken. Eine Krankheit, Burnout, ein Beziehungsproblem oder auch der Verlust der Arbeit entstehen nicht über Nacht. Sie kündigen sich vorher an. Signale sind oft lange vorher offensichtlich. Doch haben wir Menschen ein Problem langsame Veränderungen wahrzunehmen, wie der Frosch im Topf, der bei langsam ansteigender Wärme nicht aus dem Topf springt, sondern sich totkochen lässt.
Auch berufliche oder private Projekte misslingen nicht von einem Tag auf den anderen. Es gibt bei der abschließenden Analyse sehr oft eine längere Vorgeschichte mit Anzeichen, die den mangelnden Erfolg andeuteten. Besprechungen, wie zum Beispiel Preisverhandlungen, kippen meist nicht von einer Minute auf die andere. Neben einer guten Vorbereitung trägt eine offene und achtsame Haltung den Gesprächspartnern gegenüber sehr viel zum Erfolg einer Besprechung bei.

Topleistung
Eine hohe mentale und körperliche Leistungsfähigkeit ist die Voraussetzung für beruflichen Erfolg. Diese Leistungsfähigkeit wird jedoch durch einseitige Lebensweise, Alter und Stress stark auf die Probe gestellt. Der körperliche Abbauprozess beginnt schleichend bereits ab Mitte Zwanzig. Muskelmasse und Knochendichte verringern sich um bis zu einem Prozent – Jahr für Jahr. Muskeln werden durch Fettmasse ersetzt, die negativen Auswirkungen auf den Bewegungsapparat und die inneren Organe sind bekannt. Bewegungsmangel und auch übertriebener Sport schadet dem Körper, der Gesundheit und der Leistungsfähigkeit. Das Gefühl für die eigenen Grenzen und seinen Körper ermöglicht dagegen einen körperlichen und mentalen Aufbau der Leistungsfähigkeit auch weit jenseits der Vierziger. Bewusste Bewegung im aeroben Bereich ist auch die Methode Stress zu neutralisieren ohne den Körper übermäßig zu strapazieren.

Die ‚Kunst der führenden Hände‘
Im Institut für Kampfkunst & Managementtraining in München wird über einen effizienten Ansatz die Entwicklung von Bewusstheit und Körperkoordination und damit das Körpergefühl verbessert. Dieser Ansatz, genannt die ‚Kunst der führenden Hände‘ verbindet die Konzepte des systemischen Coachings, der Kampfkunst und der Biomechanik, um Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu steigern. Zielgruppe ist insbesondere die Generation 40 plus, wo die Einwirkungen von Beruf, Alter und Leistungsdruck immer stärker Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität beeinträchtigen.
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Herr Dipl.Ing. Frank Bauche
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�BER INSTITUT FÜR KAMPFKUNST & MANAGEMENTTRAINING

Frank Bauche, Dipl.-Ing. und Dipl. Coach, ist Gründer und Inhaber des Instituts für Kampfkunst und Managementtraining in München. Mehr als 20 Jahre im Management eines Dax-Unternehmens und die Leitung einer Trainingsabteilung für ...
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