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Auf die Größe kommt es an - Tipps, um kleine Räume über sich hinauswachsen zu lassen

(PM) Hatten, 02.08.2013 - Klein, aber oho. Dieses Motto sollte auch für die eigenen vier Wände gelten. Doch nicht immer gelingt es, eng geschnittene Räume in Wohnoasen wahrer Größe zu verwandeln. Viele Zimmer wirken schnell unaufgeräumt und überfüllt. „Gekonnt eingesetzt, helfen bestimmte Formen, Farben und pfiffige Tipps, die Wohnlandschaft optisch zu erweitern. Dabei müssen aktuelle Trends und Wandelbarkeit nicht zu kurz kommen", betont Fred Hattendorf, Geschäftsführer der Hattendorf GmbH in Hatten bei Oldenburg, der mit einem neuen Wandverkleidungskonzept, dem HATTsystem, Bewohnern eines jeden Raumtyps eine flexible Gestaltung ermöglicht.

Optische Täuschung

Um kosten- und zeitintensive Umbaumaßnahmen zu vermeiden, setzen Wohnungsbesitzer am besten auf Sinnestäuschungen. Grundsätzlich erscheinen helle Räume strahlender und geräumiger. Gardinen- und dekorationsfreie Fenster sorgen dabei für einen ausreichenden Tageslichteinfall. Weiße oder cremefarbene Töne reflektieren das Licht am besten. Auch Spiegelflächen helfen, die Wohnfläche optisch zu erweitern. „Diese lassen sich ebenso wie alle anderen Oberflächenmaterialien auf verschieden große Paneele im HATTsystem aufbringen und im Handumdrehen vor den Putz setzen", beschreibt Fred Hattendorf. Damit kein steriler Eindruck entsteht, lockern farbliche Akzente in aktuellen Trendfarben wie Rosa, Lachs oder Koralle die Stimmung auf. Bei schmalen, schlauchförmigen Grundrissen sorgen dunklere Farben auf den kurzen Wandseiten sowie helle auf den langen für einen optischen Ausgleich.

Ordnung ist die halbe Miete

Nicht nur Farben, sondern auch Formen und Einrichtungselemente lassen sich der Raumgröße entsprechend optimieren. Schwere, massive Möbelstücke, wie dunkle Schrankwände, wirken sich eher drückend auf die Wohnatmosphäre aus. Weiterhin erzeugen viele kleine Dekorationselemente, etwa Kerzenhalter oder Fotorahmen im 10-mal-15-Format, einen unruhigen Eindruck. „Stattdessen lieber zu dekorativen Rahmen oder Leinwänden ab einer Größe von etwa einem Quadratmeter und wenigen, großflächigen Möbeln greifen“, rät der Experte. Auf in den Raum hängende Leuchten sollten Bewohner kleiner Zimmer verzichten, da sie die Sicht nehmen. Elemente wie Stromleitungen stören ebenfalls das Gesamtbild. Ordnung ist das A und O, um geringe Wohnflächen über sich hinauswachsen zu lassen.

"Ich sehe was, was Du nicht siehst"

Flexible Wandverkleidungen wie etwa das HATTsystem schaffen durch einfach einzuhängende Elemente wie Regale oder Aufbewahrungswürfel nicht nur Ordnung, sondern im Hintergrund auch unsichtbare Staumöglichkeit für lästige Kabel. Weiterhin sorgen eingelassene Leuchtkörper bei Bedarf für indirektes Licht. „Als Oberfläche stehen verschiedene Farben und Materialien, von einfarbigen Holzfronten über Glas oder Stein bis hin zur Lieblingstapete, zur Auswahl“, erklärt Fred Hattendorf. So lassen sich die Vorzüge eines jeden Raumes hervorheben und störende Faktoren kaschieren.

Weitere Informationen unter www.hattsystem.de
PRESSEKONTAKT
Hattendorf GmbH
Herr Fred Hattendorf
Mühlenweg 90
26209 Hatten
+49-4481-927969
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Das Unternehmen Hattendorf in Hatten bei Oldenburg ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen. Seit dem Jahr 1985 steht die GmbH für hochwertige Qualität, zeitgemäßes Design und günstige Fertigung. Hauptaugenmerk ...
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