(PM) , 03.04.2007 - Von Sabine Krause
Berlin – Was erwarten Studenten von den Studiengebühren? Werden die Gelder aus ihrer Sicht richtig eingesetzt? Fordern sie ein Mitspracherecht bei der Mittel-Verwendung? Die Antwort gibt eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage unter Studenten in jenen fünf Ländern, Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die die Studiengebühren gerade eingeführt haben.
Die Umfrage ist der Auftakt für das neue Online-Portal
www.unicheck.de. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, dem größten deutschen Campusmagazin UNICUM und der Tageszeitung Financial Times Deutschland will dieses Portal die Umsetzung der Studiengebühren-Systeme an den 132 staatlichen Hochschulen der fünf Bundesländer kritisch und konstruktiv begleiten. Kernfrage des Portals wird sein: Fließen die Gebühren tatsächlich in eine Verbesserung der Ausbildungsqualität? Die Ergebnisse der Umfrage werden auf einer Pressekonferenz der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
www.insm.de am Mittwoch, den 11. April 2007, um 11 Uhr vorgestellt. Ort: Bundespressekonferenz, Pressehaus/0103, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Raum 3 und 4.