(PM) , 21.03.2007 - www.botavie.com Phytotherapie heißt die „Behandlung oder Verhütung von Krankheiten durch die Nutzung von Pflanzen“. Dies wäre ja weiter nichts Außergewöhnliches. Doch heutzutage steht die Phytotherapie immer noch im Schatten der chemischen Pharmaindustrie. Seit die chemische Wissenschaft zu einer chemischen Industrie geworden ist, konnte sie die Menschen fast komplett davon überzeugen nur noch chemische Präparate zur Behandlung von Gesundheitsproblemen einzusetzen. Dies geht sogar soweit, dass die Gesundheitssysteme aller " Industrieländer" fast ausschließlich Arzneimittel erstatten, die aus ihrer Industrie entstanden sind. Ist dies ein Zufall? Wir wollen weder Nutzen noch Wirksamkeit chemisch, pharmazeutischer Präparate in Frage stellen, sondern nur wie diese Konzerne von den Regierungen profitieren. Es scheint in der Tat lächerlich, über Jahrtausende gewonnene Kenntnisse über Heiltugenden der Pflanzen, zu ignorieren , um sie durch einen blinden Glauben an chemische Syntheseverfahrensweisen zu ersetzen, die obendrein noch Mängel aufweisen. Natürlich wollen wir nicht die alleinige Nutzung phytotherapeutischer Präparate zur Krankheitsbehandlung anprangern, doch sind wir der Ansicht, dass Gesundheitsexperten und deren Kunden so frei sein sollten, dass sie die für den Patienten passendste Behandlung wählen dürften. Diese Wahl, sollte auf alle verfügbaren Produkte basieren, sowohl synthetischer als auch natürlicher Art. Die chemischen Synthesearzneimittel sind in bestimmten Fällen sicherlich unentbehrlich, in anderen jedoch eher mangelhaft oder sogar schädlich. Ihre aggressive Behandlung, oft von zahlreichen Nebenwirkungen begleitet, steht meistens in keinerlei Verhältnis zu den behandelnden Beschwerden. Deshalb müssten alternative Heilungsmethoden verfügbar sein, um von einer wirklichen Behandlungswahl sprechen zu können. Wir sprechen dieses Thema deshalb an, um die Entscheidung jener Patienten/ Kunden einschätzen und interpretieren zu können, die ihr Vertrauen in die phytotherapeutischen Präparate setzen, indem sie die Behandlung selbst finanzieren müssen, die nur vage durch die Behörden „toleriert" und nicht zurückerstattet wird. Die Entscheidung, dies zu tun, resultiert häufig aus Misserfolgen „der industriellen“ Medizin, oder weil man sich keinen Nebenwirkungen aussetzen möchte, die die Lebensqualität reduzieren. Genau genommen stellt dies mehr als nur eine einfache Verbraucherwahl dar, es handelt sich eher um eine von der Gesellschaft gewählte Alternative. Botavie setzt mit seinen Produkten alles daran, das Vertrauen der Personen zu gewinnen und auch zu verdienen, die die Behandlung auf Naturheilbasis der anderer Medikamente vorziehen. Das Konzept von Botavie beruht sowohl auf die Qualität der Grundstoffe, die ohne Düngemittel, Pestizide oder chemische Unkrautvertilgungsmittel angepflanzt, gepflegt und geerntet werden. Aber auch auf die hohe Effizienz und "Finesse" der Verfahrensweisen, um die benötigten Extrakte aus den verschiedenen Pflanzen zu gewinnen. Auf Ihre Gesundheit ! Wünscht Ihnen das Team Botavie. www.botavie.com