Eigen- und Kinderzulage, Einmalbonus für Berufseinsteiger und eventuelle Steuerersparnisse summieren sich zu attraktiven staatlichen Förderungen, auf die häufig verzichtet wird!
(PM) Düsseldorf, 01.06.2010 - Trotz Krise ist das Vertrauen der Verbraucher in die staatliche geförderte zusätzliche Altersvorsorge ungebrochen. So stieg die Zahl der Riester-Verträge allein im letzten Quartal 2009 zusätzlich um 362.000 auf über 13.253.000 Verträge. Trotzdem wird aufgrund von Unwissenheit auf Seiten der Verbraucher und Vermittlern staatliche Riesterzulagen verschenkt. Dabei sind die Kriterien für eine unmittelbare Förderberechtigung im Paragraph §10a des Einkommensteuergesetzes ((EstG) genau geregelt und einfach nachzulesen.
Damit zukünftig keine Riester-Zulage mehr fahrlässig verschenkt wird, hat das Softwarehaus PRO-stratego einen speziellen Riester-Prüfer entwickelt. Dieser unterstützt Vermittler bei der professionellen Altersvorsorgeberatung anhand von max. 4 Fragen und prüft, ob Verbraucher einen unmittelbar gesetzlichen Anspruch auf Riester-Zulage haben.