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Pressemitteilung

Mittelstand im Web = „Maus vor der Schlange“?

Marketingkonzept & Neukundengewinnung 2010. Die Klaus Grimmer Unternehmensberatung aus Wiesbaden fordert: In Sachen Internet muss sich etwas ändern.
(PM) Wiesbaden, 28.06.2010 - Zielgruppen – Interessenten, Neukunden und Kunden – sind über die klassischen Wege wie Anzeigen, Broschüren, Flyer oder auch Kalt-Akquisen per Telefon immer weniger mit Erfolg erreichbar. Das Nutzungsverhalten zu diesen Medien hat sich deutlich verändert. Selbst Tageszeitungen verlieren täglich ihre Abonnenten, weil Information, Spannung, Unterhaltung auf Papier nicht mehr state-of-the-art ist. Die Zielgruppen sind im Web. Während sich die Keyplayer auf Industrie- und Markenlevel aufmachen und das Internet erobern, dümpeln viele Mittelständler gleich jedweder Branche noch außerhalb, in der Selbsteinschätzung: Unsere Zielgruppen sind hier nicht! Das ist falsch. Denn jeder ist heute im Web unterwegs. Sie suchen, finden, agieren privat wie geschäftlich – und das täglich. Kein Markt ist größer als der Web-Markt. Keiner birgt mehr Potenzial und Präsentation von Innovation und Alleinstellung. Kein Medium erreicht seine Zielgruppen präziser, persönlicher und bietet zudem die Möglichkeit, einer faktisch klar messbaren Marketing- und Vertriebsleistung. kg-u, die Unternehmensberatung für Personal und Marketing der Kommunikationsbranche aus Wiesbaden, untersucht und bewertet Web-Situationen und konstatiert zu über 90% das Ergebnis: Für viele Unternehmen wird Internet immer noch mit der Präsenz der eigenen Website gleichgesetzt. In der Analyse des Standings im Web-Markt, stellt man fest: „Sie ist da, aber keiner ist drauf, es gibt keine Relevanz!“ – das Leben im Web findet ohne sie statt. Sie werden nicht vermisst. Die Zufriedenheit stellt sich ein, wenn der eigene Domainname bei Google oben steht – was Google sowieso tut. Der monatliche Markt an Suchenden, der laut kg-u oft > 80.000 Webanfragen je Unternehmen liegt, wird ignoriert. Mit der Website wird eine digitale Broschüre online gestellt, sie aber nicht an die Zielgruppen verteilt. Die Entscheider sind gehemmt, lassen sich oft von der Terminologie des Webs beeindrucken: Social Media, PageRank, Twitter und Co. sind „erschreckend“ neu, anders und vermeintliche Spielflächen junger Marktteilnehmer, die damit groß geworden sind, allerdings für einen Posten in den Führungsetagen wahrscheinlich noch zu jung sind. Da wähnt der Mittelstand lieber immer noch klassisch seinen Vermarktungsfokus auf „Broschüre in der Hand“, Print-Anzeige in der Tageszeitung, dem Flyer für Zwischendurch und final dem „kalten Telefonhörer“ zwecks Direktakquise am Ohr. Auf der anderen Seite die genervte Reizüberflutung und der Wunsch selbst entscheiden zu wollen, was man braucht, und man heute auch weiß, dass man es im Internet findet. Weil man hier alles findet. „Nein ich habe keine Zeit, kaufe nix, lassen Sie mich in Ruhe!“ – Antworten, die mit einer Bestätigung gleichzusetzen sind, dass das eigene Unternehmen offensichtlich noch keine Alternativen bietet. In einer Welt, in der jedermann in den nächsten Jahren Smart-Phones nutzt, die heute schon mit über 200.000 Anwendungen aufwarten, zudem die Praktikabilität in Sachen individueller Medien-Nutzung und -Erreichbarkeit jetzt auch mit dem I-Pad neu erleben lassen, weil sie über das Web mobil vernetzt und frei agieren können, in dieser Welt spielen derzeit nur die Keyplayer eine Rolle, von denen man es erwartet. Marketing ist demnach inspirierend, attraktiv, spannend, interaktiv und bietet seinen Zielgruppen den Vorzug: „Ich habe die Wahl und reagiere auf das, was mir gefällt!“ Der Mittelstand repräsentiert sich hingegen als Maus vor der Schlange in Erwartung dessen, was und ob was passiert – in vielen Fällen ist er außen vor. Die Schlange, das ist, der innovative Wettbewerber, die eigene Fehleinschätzung, manchmal auch die Hemmung aufgrund von eigenem Unverständnis sich dieser Anforderung als Entscheider zu öffnen. kg-u weiß, sie beißt und hat sich diesem Umstand angenommen. Man bietet nicht nur Aufklärung, sondern vor allem moderne Strategien und Vorgehensweisen, auch ohne Mega-Budgets mitspielen zu können. Gleichzeitig bestätigt kg-u verantwortliche Berater Andreas Rolle aus eigener Erfahrung: „Mit jedem Tag, an dem nichts unternommen wird, erhöhen sich Kosten und Verdrängungssituationen für den nächsten Tag. Es geht nicht mehr um die Schönheit der Website, es geht um Marktanteil, Know-how, Vernetzung von Vermarktung und Vertrieb mit dem Web, um den Web-Markt bearbeiten zu können. Es ist eine strategische Entscheidung, keine operative für die Multimedia-Abteilung oder gar den 15-jährigen Sohnemann des Geschäftsführers, der Spaß am Website gestalten hat.“ Andreas Rolle richtet seinen Aufruf auf die strategischen Entscheider mit der Empfehlung, die eigene Web-Situation zu bewerten, zu erkennen, um danach zu entscheiden, mit welcher Rolle im Web sich das eigene Unternehmen an diesem Markt beteiligen muss.
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Herr Andreas Rolle
An der Leimenkaut 9b
65207 Wiesbaden
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�BER KLAUS GRIMMER UNTERNEHMENSBERATUNG GMBH

kg-u - Klaus Grimmer Unternehmensberatung GmbH aus Wiesbaden, Beratungsschwerpunkt: Personal, Marketing und Vertrieb für die Branche Marketingkommunikation und mittelständische Unternehmen. Aufgrund laufender Analysen von Web-Situationen ...
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