Hewitt führt „Global Pension Risk Survey 2009“ durch
Einfluss der Wirtschaftskrise auf die betriebliche Rente
(PM) Wiesbaden , 16.09.2009 - Als Folge der Wirtschaftskrise sind die Ausfinanzierungsgrade globaler Pensionspläne teilweise stark gesunken. Doch in welchem Maße wirkt sich die Kreditklemme wirklich auf die betriebliche Altersvorsorge aus? Welche Veränderungen werden sich im Hinblick auf die Rente ergeben? Welche Risiken müssen Unternehmen aufgrund der schwierigen Geschäftsentwicklung im Hinblick auf die betriebliche Rente tragen? Vor diesem Hintergrund untersucht die Personalmanagement-Beratung Hewitt Associates im Rahmen der „Global Pension Risk Survey 2009“ erneut die Einstellung internationaler Konzerne zu Pensionsrisiken und wie sich die Einstellung gegenüber früheren Jahren geändert hat.
Die aktuellen Antworten der Umfrage werden zum Jahresende ausgewertet und veröffentlicht. Sämtliche Teilnehmer der Studie erhalten einen kostenfreien Ergebnisbericht. Die Ergebnisse geben einen umfassenden und aktuellen Einblick in die globale Pensionslandschaft und können genutzt werden, um die eigenen Pensionsrisiken mit denen anderer Marktteilnehmer zu vergleichen und optimal zu justieren. Interessierte Unternehmen gelangen hier zum Fragebogen: www.myhewittsurvey.com/survey/GPRSurvey
Die Ergebnisse der in den Jahren 2006 und 2008 durchgeführten Umfragen befinden sich im Bereich Global Pension Risk auf der Hewitt homepage unter www.hewitt.com/globalriskservices.
Für Fragen und Anregungen oder eine Zusendung des Fragebogens per Post stehen wir Ihnen telefonisch unter 089 88987-116 oder per
E-Mail: stephen.finley@hewitt.com gerne zur Verfügung.