(PM) , 08.12.2006 - (DCRS/IH) Weil eine Mutter aus der Nähe von Washington ihren 12 jährigen Sohn beim verfrühten Weihnachtsgeschenke – Auspacken erwischt hat, lies sie diesen von der Polizei abführen. „Es sollte eine Lektion für meinen Sohn sein“, so wörtlich die Mutter zur örtlichen Presse.
Die Mutter hatte ihren Sohn im Haus der Urgroßmutter überrascht, als dieser gerade mit dem „Gameboy“ spielte, der eigentlich erst unterm Christbaum zum Vorschein kommen sollte.
Daraufhin habe die Mutter die Polizei gerufen. Da das Kind bereits mehrfach mit polizeilichen Behörden in Konflikt geraten war, unter anderem hatte der Junge im November eine Polizisten tätlich angegriffen, bezeichnet die Mutter ihr Kind als „hyperaktiv“. "Er kann nicht sein Leben lang solche Sachen machen und damit davonkommen", meint die Mutter.
Als Folge seiner Flegeleien wurde der Junge vom Unterricht suspendiert und muss sich nun vor einem Jugendrichter verantworten.
Laut örtlicher Presse, hofft die Mutter darauf, dass ihr Sohn mit Hilfe eines staatlich verordneten Erziehungsprogramms wieder auf die rechte Bahn zurückfinde.
DCRS: Hier stellt sich erst einmal die Frage, ob diese Mutter nicht vielleicht bessere Verstecke für ihre Weihnachtsgeschenke suchen sollte und vor allem, wenn jeder für die Erziehung eines 12jährigen Lausbubens die Polizei bräuchte, ja wo kommt man denn da hin, da bleiben ja keine Einsatzkräfte mehr für die netten Amokläufer und sonstige Spinner !!
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