(PM) , 11.05.2007 - (DCRS/IH) In Terrington St. John, Norfolk, Großbritannien, hat ein Motorradfahrer die Polizei gefoppt. Er fuhr mit seinem Motorrad so schnell durch eine Radarkontrolle, dass das Messgerät zwar die Geschwindigkeit maß, aber sein Kennzeichen weder maschinell noch mit bloßem Auge erkannt werden konnte. Der Raser fuhr rund 270 km/h (rund 170 Meilen pro Stunde). Es scheint, als sei dies zu einem regelrechten Sport in Gro0ßbritannien erblüht. Bereits vor einiger Zeit machte ein Raser Schlagzeilen der einen Rekord von 175 Meilen pro Stunde, umgerechnet 282 km/h, aufstellte. Dieser Raser wurde allerdings ermittelt und wurde zu einer Haftstrafe von sechs Wochen verurteilt. Zusätzlich musst er seinen Führerschein für zwei Jahre abgeben. Er hatte sich bei seiner Raserei selbst gefilmt. In dem vorliegenden Fall wurde die Geschwindigkeit mit einem mobilen Radargerät gemessen. Die Beamten erzählten, sie hätten nur einen gelben Blitz gesehen und etwas blaues, vermutlich eine blaue Jacke. Die Polizei in Terrington St. John, Norfolk, bittet... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/840/69.html