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Urlaubs-Check für Reisemobil und Caravan

InterCaravaning mit den wichtigsten Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt
(PM) Koblenz, 03.07.2013 - Ferienzeit ist Reisezeit. Viele Deutsche starten mit Caravan oder Reisemobil in die schönste Zeit des Jahres. InterCaravaning, Europas größte Caravaning-Fachhandelskette, gibt Tipps, worauf Urlauber vor der großen Fahrt achten müssen. Einige Kontrollen am mobilen Heim können Reisende in Eigenregie durchführen, andere sollte der Fachmann übernehmen.

Checkliste für Kontrolle in Eigenregie

Außenbeleuchtung

Von der funktionierenden Fahrzeugbeleuchtung hängt die Sicherheit aller Reisenden ab. Urlauber sollten deswegen prüfen, ob alle Beleuchtungseinheiten funktionieren. Dabei dürfen auch die Bremslichter und Blinker nicht vergessen werden. Am einfachsten geht es zu Zweit. Gespannfahrer müssen darauf achten, dass der Anschluss-Stecker des Caravans fest in der Steckdose des Zugfahrzeugs sitzt. Grundsätzlich empfehlen die Experten von InterCaravaning, beim Ankuppeln des Caravans das Herstellerhandbuch zur Hilfe zu nehmen. Hier wird detailliert erklärt, wie es geht.

Reifen

Aufgrund hoher Lasten und schwankender Temperaturen sind die Reifen von Reisemobil und Caravan besonders sorgfältig zu kontrollieren. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei 1,6 mm. InterCaravaning empfiehlt jedoch eine Profiltiefe von mindesten 3 mm. Für die Kontrolle des Profils gibt es günstige Messinstrumente im Fachhandel. Doch auch eine Ein-Euro-Münze funktioniert. Wenn der goldene Rand gänzlich zwischen den Profilblöcken verschwindet, ist das Profil noch ausreichend. Neben der Profiltiefe sollten Caravaner und Reisemobilisten auch das Alter und den Zustand der Räder prüfen. Das Herstellungsdatum verrät die DOT-Nummer auf der Reifenflanke. Die letzten vier Ziffern stehen dabei für die Kalenderwoche und das Jahr. Egal wie gut die Reifen aussehen, älter als sechs Jahre sollten sie keinesfalls sein. Sind äußerlich Beschädigungen, Risse, Wölbungen oder ein unregelmäßiger Abrieb erkennbar, sollte das Rad sicherheitshalber getauscht werden. Die richtigen Reifendruckwerte finden Fahrer in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs. Wichtig: Immer nur die kalten Reifen prüfen. Bei längeren Fahrten erhöht sich durch Wärme der Innendruck.

Flüssigkeiten & Gasanlage

Den Füllstand von Flüssigkeiten können Urlauber ebenfalls selbst kontrollieren. Besonders der Öl- und Kühlwasserstand, aber auch die Scheibenwaschanlage sollten überprüft werden. Die InterCaravaning-Experten empfehlen außerdem vor Reiseantritt den Wassertank und Boiler des mobilen Heims zu füllen und alle Leitungen, Armaturen und die Toilettenspülung zu testen.

Die Gasanlage von Wohnmobilen muss alle zwei Jahre geprüft werden. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben und Aufgabe des Fachmanns. Besitzer sollten aber kontrollieren, ob die Prüfplakette noch gültig ist und ob die Gasflaschen in festen und rüttelsicheren Halterungen sitzen.

Beladung

Besonders Familien, die mit Caravan oder Reisemobil in den Urlaub fahren, stehen vor einem Problem: Wohin mit dem ganzen Gepäck?

Die Überladung des mobilen Heims kann dabei nicht nur teuer, sondern enorm gefährlich werden. Im Fahrzeugschein finden sich die Angaben zu Leergewicht und dem zulässigen Gesamtgewicht. InterCaravaning empfiehlt, genau zu prüfen, was mit muss. Schwere Gegenstände tief und nahe der Achse verstauen. Zudem Gepäck gut sichern und möglichst festzurren.

Beim Reisemobil muss die zulässige Achslast genau eingehalten werden. Wie das Gewicht auf Vorder- und Hinterachse zu verteilen ist, steht in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs. Fahrer von Caravan-Gespannen müssen auf die gebremsten Anhänge- sowie Stütz- und Achslasten achten. Gerade die Stützlast sollte maximal ausgeschöpft werden, denn das bedeutet Fahrstabilität. Unerfahrene Campingfreunde werden auf Wunsch ausführlich bei ihrem InterCaravaning-Fachhändler beraten.

Die Experten von InterCaravaning kennen ein paar Tricks, um Gewicht zu sparen. Wer beispielsweise mit leerem Frischwassertank fährt, kann bis zu 100 kg sparen. Stahlgasflaschen können gegen leichtere Alugasflaschen ersetzt werden. Und auch Geschirr aus Melamin sowie Pfannen und Töpfe aus Alu reduzieren das Gewicht. Wer sich das mühsame Einzelwiegen sparen möchte, kann beim TÜV oder auf Bauhöfen sein Fahrzeug wiegen lassen.

Wann muss der Fachmann ran?

Wenn Wohnmobil oder Caravan längere Zeit standen, sollten Besitzer Bremsanlage sowie Elektrik von einem Fachmann überprüfen lassen. Die Fachhandelskette InterCaravaning bietet mit ihren über 40 Fachhändlern ein flächendeckendes Netz an Experten.

Zum Werkstatt-Service gehören unter anderem Gas- und Dichtigkeitsprüfungen, der Check der Bremsanlage sowie die Überprüfung der Elektrik und der Beleuchtungssysteme. Zudem ist vor der großen Fahrt in den Urlaub auch an die Absicherung für das mobile Zuhause zu denken. Es gibt passende Alarm- und Schutzsysteme für alle Wohnmobile und Caravans. Die Fachwerkstätten von InterCaravaning sind hierfür ebenfalls die richtigen Ansprechpartner.
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Die 1997 gegründete InterCaravaning ist Europas führende Händlerkooperation für mobile Freizeit. Ein europaweites Händlernetz (über 40 Partner), einheitliche Service-Standards und professionelle Hilfe bei der ...
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