(PM) , 15.01.2007 - Nur wenige Menschen reagieren auf verbale Angriffe souverän und schlagfertig. Die meisten fühlen sich hilflos. Wie gelähmt stehen sie da, sprachlos, oft gedemütigt und ärgern sich über sich selbst. Im Nachhinein fällt ihnen alles ein, was sie hätten sagen können ...
Taktlosigkeit mit Taktlosigkeit zu beantworten und bösartig zurückschlagen, macht nicht nur den anderen mundtot. Wer "geschlagen" wird, hat in der Regel das Bedürfnis, sich zu rächen. Deshalb muss Schlagfertigkeit immer mit Warmherzigkeit gepaart sein. Trotz des rhetorischen Schlagabtausches, müssen wir Menschen mögen. Wie es gelingen kann, überraschend zu kontern, ohne den anderen niederzubügeln oder an die Wand zu drücken, erfahren die Teilnehmer im neuen Schlagfertigkeitstraining des Reichel-Instituts für Rhetorik, das im vergangen Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feiern konnte. Unter der Leitung von Gerhard Reichel trainieren die Teilnehmer, wie sie auch in schwierigen Situationen souverän und gelassen bleiben. Sie lernen ihre Ärgerauslöser kennen und üben Strategien ein, um sich nicht provozieren zu lassen. Zukünftig können sie so bei Angriffen einen kühlen Kopf bewahren, ruhig, selbstbewusst und mit verblüffendem Ergebnis ihre Meinung vertreten. Schließlich gewinnen sie an Spontaneität, Eloquenz und Einfallsreichtum und steigern dadurch auch ihre persönliche Wirkung.
Termine:
02. März 2007 Nürnberg
26. Juni 2007 Hannover
27. November 2007 Nürnberg
Investition: Euro 430,-- (+MwSt.)