fluidOps bringt die Version 7.1 von Information Workbench® und eCloudManager® auf den Markt. Mit dem Release 7.1 ist ab sofort auch eDataCenterAnalyzer™ 1.1 verfügbar, das Produkt für Transparenz im Rechenzentrum.
(PM) Walldorf, 01.09.2016 - Die fluid Operations® AG (fluidOps), ein führendes Unternehmen im Bereich der semantischen Technologien, bringt die Version 7.1 von Information Workbench® und eCloudManager® auf den Markt. Information Workbench ist die leistungsfähige Smart Data-Plattform, eCloudManager ist ein agiles, flexibles und skalierbares Produkt für den Aufbau von komplexen Cloud-Umgebungen. Im Mittelpunkt des Releases steht der Ausbau dieses Produkts. In Information Workbench gibt es kleinere technische Optimierungen. Mit dem Release 7.1 ist ab sofort auch eDataCenterAnalyzer™ 1.1 verfügbar, das Produkt für Transparenz im Rechenzentrum.
Zu den eCloudManager-Neuentwicklungen zählen:
• Automatische Passwortrotation
Service-Konten und Passwörter stellen eine potenzielle Sicherheitslücke dar. Mit Hilfe der automatischen Passwortrotation schließen Anwender diese Lücke. Durch die Integration in die Backup- und Restore-Automatismen von eCloudManager sind im Wiederherstellungsfall die korrekten Passwörter verfügbar. fluidOps erhöht mit dieser Funktion die Sicherheit in der Cloud wie kein anderer Anbieter.
• Landscape Mastering
Das Landscape Mastering bietet ein zentrales Werkzeug für den Aufbau, die Entwicklung und Weiterentwicklung von Unternehmensanwendungslandschaften. Die Benutzeroberfläche liefert Administratoren und Service-Providern dafür ein übersichtliches Cockpit. Bei einer Landschaftsaktualisierung oder Funktionserweiterung holen Administratoren eine Golden Landscape (eine vorgefertigte und sofort einsatzbereite Landschaft) ins Mastering und bauen eine neue Version. Das Landscape Mastering ermöglicht so die Versionierung von Landschaftsvorlagen.
• Visual Firewall Editor
Mit dem neuen Visual Firewall Editor konfigurieren Administratoren Firewall-Regeln für Geschäftsumgebungen jetzt direkt in eCloudManager. Durch das integrierte Changelog behalten Administratoren dabei stets den Überblick über Konfigurationsänderungen.
• Service Retention (Soft-Delete)
Diese Funktion definiert die Lebensdauer und den Löschprozess eines Services in mehreren Stufen. Löscht ein Anwender einen Service aus Versehen, kann er vom Plattformbetreiber bis zu einem festgelegten Zeitpunkt jederzeit wiederhergestellt werden. Ab dem Zeitpunkt des Löschens durch den Anwender wird ein Service, wie z.B. eine Landschaft oder eine virtuelle Maschine, in eine Art Papierkorb verschoben. Nach einer definierten Verweildauer wird dieser Service endgültig gelöscht. fluidOps erweitert mit dieser Funktion das Lifetime Management.
Ferner wurden zahlreiche Dashboards benutzerfreundlicher gestaltet. Dazu zählen die Overview, Service und Capacity Dashboards. Neu hinzugekommen ist das ITSM-Assets Dashboard. Eine aufgeräumte Navigation bietet Anwendern eine größere Übersichtlichkeit.