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Neue Energie tanken - Sechs Koller-Killer helfen beim Durchhalten

(PM) , 08.06.2006 - Auf dem Weg nach oben herrscht nur auf der untersten Stufe Andrang. Je weiter man nach oben kommt, desto mehr Raum steht zur Verfügung. Natürlich gibt es gerade in der Rhetorik Momente, an denen man ans Aufgeben denkt. Ob in der Vorbereitungsphase oder beim ersten Gang zum Rednerpult - am Liebsten würde man alles hinschmeißen... ...warum das keine Lösung sein kann, zeigt die Geschichte von den zwei Fröschen: Zwei Frösche, die sehr Hunger litten, denn es war schon Herbst und die Fliegen waren rar, kamen in den Stall eines Bauernhofes. Sie entdeckten dort zu ihrer Freude zwei Eimer mit frisch gemolkener Milch. Es war niemand in der Nähe, also fassten sie sich ein Herz und sprangen mit einem hohen Satz in die nahrhafte Flüssigkeit, der eine in den linken, der andere in den rechten Eimer. Sie tranken nach Herzenslust bis sie gesättigt waren. Wie groß aber war ihr Schrecken, als sie sahen, dass es kein Entrinnen gab. Die glatte Wand des Eimers machte all ihre Bemühungen, wieder auf festen Boden zu kommen, zunichte. Der Frosch im linken Eimer war erschöpft. In seiner Todesnot rief er dem Kollegen zu: "Ich kann nicht mehr, es ist aus. Lebewohl." Der andere ermunterte ihn: "Schwimm, so lange du kannst, nicht aufgeben!" Doch vergebliche Liebesmüh. Der Frosch im linken Eimer streckte mutlos alle viere von sich und musste ertrinken. Der Frosch im rechten Eimer dagegen ruderte und ruderte. Am nächsten Morgen fand der Bauer im linken Eimer einen toten Frosch. Im rechten Eimer aber saß munter ein Frosch auf einem Klümpchen Butter. Mit einem Riesensprung rettete er sich ins Freie. Die meisten Menschen sind irgendwann an einem Punkt, an dem sie mutlos werden und zu sich selbst sagen: "Das hat doch überhaupt keinen Zweck", "Das schaffe ich nie" oder "Da habe ich mir zuviel vorgenommen", also einen regelrechten "Koller" bekommen. Dagegen helfen sechs Koller-Killer von Gerhard und Oliver Reichel, Institut für Rhetorik (www.gerhardreichel.de), Forchheim: 1. Identifizieren Sie sich mit dem Ziel, das Sie sich gesteckt haben, neu. Stellen Sie es sich noch einmal klar vor Augen. Sagen Sie sich: "Das ist mein Ziel. Da will ich hin. Da komme ich hin." Ist es Zufall, dass 99% der Erfolgreichen sich aus ärmlichsten Verhältnissen emporgearbeitet haben? Ihr Streben nach dem "Platz an der Sonne" motivierte sie so stark, dass sie ein Hindernis nach dem anderen aus dem Weg räumten. 2. Beginnen Sie nie etwas, wenn Sie schlechter Stimmung sind. Mit guter Stimmung können Sie sich aufladen wie eine schwache Batterie an einem Akku. Schlechte Stimmung jedoch wirkt sich ungünstig auf die gesamte Hormonlage Ihres Körpers aus. In diesem Zustand eine wirklich gute Leistung zu vollbringen, ist fast unmöglich. 3. Stellen Sie sich vor, wie schön es sein wird, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben. Sie hören z. B. schon den kräftigen Applaus, den Sie für Ihre Rede erhalten. Sie sehen vor Ihrem geistigen Auge die Kollegen, die Ihnen für Ihre Leistung gratulieren, den Chef, der Ihnen anerkennend auf die Schulter klopft usw. Diese lebhafte Vorstellung eines künftigen Erfolgserlebnisses wird Ihnen neue Kraft geben. 4. Stellen Sie sich in aller Deutlichkeit vor, welchen Nutzen Sie haben werden, nachdem Sie den Vortrag geschafft haben. Sie können etwas, was andere nicht können. Sie können anderen helfen. Man braucht Sie. Ihr Selbstwertgefühl steigt. 5. Versuchen Sie eine positive Einstellung zu Arbeiten zu gewinnen, die Ihnen nicht so liegen. Was würde geschehen, wenn jeder das tut, wozu er gerade Lust hat? Stellen Sie sich vor, wie viele Menschen tagtäglich gezwungen sind, noch viel unangenehmere Arbeiten zu verrichten, als die, an der Sie gerade sitzen. 6. Verschieben Sie wichtige Dinge nicht immer wieder auf später. Sagen Sie: "Jetzt. Gerade jetzt!" Sagen Sie sich eindringlich: "Das ist etwas, was ich kann."
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