(PM) , 22.03.2007 - Termin- und Leistungsdruck lassen mittel-ständische Unternehmer oft den Überblick und die nötige Distanz zu sich und ihrem Unternehmen im jeweiligen Umfeld verlieren. Unter der Arbeit im Unternehmen leidet die Arbeit am Unternehmen. Wichtige Entscheidungen werden immer wieder aufgeschoben oder müssen unter Zeitdruck schnellstens getroffen und umgesetzt werden. In solchen Situationen … ... kann für die Entscheidungsvorbereitungen und deren Umsetzung externer Sachverstand nötig und hilfreich sein. Der Manager-auf-Zeit (InterimManager) bringt neben Kapazität „frisches Blut“ und „Objektivität“ ins Unternehmen. Sein externer Sachverstand, seine distanzierte Betrachtung und seine Erfahrung verhelfen zu schnelleren Umsetzungserfolgen. Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz eines Managers-auf-Zeit sind dabei gegenseitige Offenheit und Vertrauen - wie bei jedem Geschäft. Der offenen Besprechung und Abstimmung der durchzuführenden Maßnahmen untereinander kommt hierbei große Bedeutung zu. Stimmt die Chemie, können Unternehmer und Manager-auf-Zeit die erforderlichen Maßnahmen fundierter umsetzen, die gesteckten Ziele schneller erreichen. Die Einbindung eines „Externen“ braucht natürlich auch Mut und daher eine kritische Betrachtung bei der Auswahl des Partners seines Vertrauens. Neben der „positiven Chemie“ sollte der Manager-auf-Zeit mindestens 15 Jahre Führungserfahrung mit ca. 10 Jahren davon auf den oberen beiden Führungsebenen eines Unternehmens haben.