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Erste historische Film-Dokumentation über die CLAAS-Mähdrescher: Von Harsewinkel hinaus in die Welt

Kempten, Oktober 2009. CLAAS und Mähdrescher gehören zusammen wie Landwirt und Traktor oder Kuh und Milch. Das westfälische Familienunternehmen hat die Entwicklung von Erntemaschinen geprägt wie kein zweites.
(PM) Kempten, 15.10.2009 - An Mähdreschern wie SUPER, MATADOR, COLUMBUS oder DOMINATOR ist in den vergangenen Jahrzehnten kein Landwirt vorbei gekommen. Die Geschichte der Technik-Legenden von CLAAS wird jetzt zum ersten Mal umfassend gezeigt – in einem Landtechnikvideo der Kemptener Agrarvideo.

Der Stammvater der CLAAS-Mähdrescher, der Mähdreschbinder, wurde ab 1937 in Serie gebaut. Er war noch ein so genannter Querfluss-Mähdrescher: Das Getreide wurde links an der gezogenen Maschine gemäht, das gedroschene Stroh rechts ausgeworfen. Der Nachfolger SUPER – ebenfalls ein gezogener Mähdrescher - ging direkt nach dem Krieg in Serie und wurde bis Ende der 70er Jahre gebaut. Die Claas Landtechnik hatte damit ihren eigenen Schwerpunkt gesetzt.

Legendär ist auch der erste Selbstfahrer von CLAAS, der HERCULES aus dem Jahr 1952. Das Schneidwerk war damals beachtliche 2,40 m breit – ein Winzling im Vergleich zu den heutigen Großmähdreschern. Bevor die gigantischen Ausmaße bei den neusten LEXION-Modellen erreicht wurden, setzten schon Maschinen wie MATADOR, MERCATOR und DOMINATOR Maßstäbe. Auf der DVD „Die CLAAS Mähdrescher Story“ werden aber auch Exoten wie der Geräteträger HUCKEPACK aus den 50er Jahren und Reismähdrescher gezeigt.

Der Schwerpunkt liegt bei den Leistungen, die CLAAS im Mähdrescherbau im Laufe der Jahrzehnte vollbracht hat. Neben der technischen Revolution wird auch die Entwicklung des Unternehmens nachgezeichnet. Zeitzeugen - wie Helmut Claas, heute Chef des Aufsichtsrates, und CLAAS-Ingenieure - berichten anschaulich aus vergangenen Tagen. Und sie stellen sich der Frage, wie der Mähdrescher in Zukunft aussehen könnte. Moderne Landtechnik also für Landwirte von morgen.

Das Unternehmen CLAAS hat für die bislang umfassendste Film-Dokumentation sein Firmenarchiv geöffnet. „Dass es sogar vom Mähdreschbinder, dem ersten europäischen Mähdrescher, farbige Original-Filmaufnahmen von 1940 gibt, hat alle überrascht“, sagt Peter Felser, Chef der Allgäuer Landtechnikvideo-Portalss Agrarvideo.. Er hat mit seinem Team wochenlang alte Filmrollen restauriert und ausgewertet. „Das Ergebnis entschädigt für alles“, so Felser. Der ca. 45-minütige Film ist ein einzigartiges Dokument der Geschichte der Landtechnik.
Einen Trailer zum Film kann beim Filmverlag wk&f angesehen werden:
www.agrarvideo.de/die-claas-mahdrescherstory.html
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