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Eindrucksvolles Live-Hacking: So schnell ist das iPhone geknackt

Eindrucksvoll: Ein gerade 17-Jähriger hackte sich innerhalb von 45 Minuten in ein vermeintlich gut geschütztes WLAN und auf ein iPhone.
(PM) Soest, 26.04.2013 - Nach diesem Abend werden die 60 Besucher anders über die Sicherheit ihrer IT denken: Ein gerade 17-Jähriger hackte sich innerhalb von 45 Minuten in ein vermeintlich gut geschütztes WLAN und griff ebenso problemlos via Bluetooth auf Fotos und Notizen eines iPhones zu – um es gleich danach gebrauchsunfähig zu machen. Diese eindrucksvolle Demonstration bildete das Highlight eines Abends in der Volksbank Hellweg, der ganz der IT-Sicherheit gewidmet war.

Gerade Führungskräfte kleiner und mittlerer Unternehmen wickeln einen großen Teil sicherheitsrelevanter Geschäftskommunikation über ihre Smartphones ab. Dabei sei nur wenigen bewusst, wie schnell „ihr Spielzeug zum Security-Fiasko werden kann“, erklärte Andreas Pohl von der Pohl Consulting Team GmbH. Ebenso leicht seien die allermeisten drahtlosen Netzwerke, also WLANs, zu knacken. Seinen theoretischen Erklärungen ließ Pohl Taten folgen: Ein 17-Jähriger trat vor das Plenum in der Volksbank und machte den Besuchern innerhalb kürzester Zeit klar, wie leicht Fremde auf ihre empfindlichen Daten zugreifen können. Er hackte das WLAN trotz eines 8-stelligen, mit WPA2-Verschlüsselung gesicherten Passworts aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen und bemächtigte sich eines Smartphones über den geöffneten Bluetooth-Kanal.

Das ungläubige Staunen der Teilnehmer aus der regionalen Wirtschaft griff Olaf Weitner, SequiSoft GmbH, Dortmund, in seinem Vortrag auf. Weitner demonstrierte, welche bedrohlichen Konsequenzen ein Hackerangriff auf ein Multifunktionsgerät hat. Sobald Unbefugte die Kontrolle über ein unzureichend abgesichertes Multifunktionsgerät erlangt haben, besitzen sie den kompletten Zugriff auf sämtliche Kopiervorgänge, auf Faxe und auf Druckaufträge. „Das Gerät sichert sämtliche Aufträge in seinem internen Speicher“, sagt Weitner. Damit wird das Multifunktionsgerät zum Unternehmensrisiko. Es folgte die unweigerliche Frage, was man denn tun könne, um nicht so leicht zum Opfer zu werden. Die Antwort gab Heinz-Gerd Schröder, büroorganisation strothkamp gmbH, Soest und zeigte, dass Datensicherheit und Multifunktionsgeräte kein Widerspruch sein müssen.

Andreas Pohl betonte in seinem abschließenden Vortrag, wie weit IT-Sicherheit in Unternehmen gehen kann und wie weit sie gehen sollte. Ein Schwerpunkt lag auf sozialen Netzwerken wie Facebook, die immer mehr Unternehmen für ihre Marketingaktivitäten nutzen. Pohls Empfehlung: „Nutzen Sie die Chancen, aber sichern Sie sich gegen Risiken ab!“

Mehr Informationen dazu geben die Experten der Pohl Consulting Team GmbH unter 05691 8900 501.
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