WaCo setzt auf zukunftsicheres ERP-System
(PM) Karlsruhe, 09.03.2010 - 09.03.2010 - WaCo Gerätetechnik GmbH, ein modernes sächsisches Industrieunternehmen mit Sitz in Dresden, ging 1992 durch Privatisierung aus einem großen Elektrotechnik-/Elektronik-Konzern hervor. WaCo konstruiert und fertigt kundenspezifische Blechteile, Baugruppen und komplette Geräte für Unternehmen der Branchen Elektrotechnik, Elektronik, Medizintechnik, Laborgeräteindustrie, Feinwerktechnik und Maschinenbau. Als im Jahr 2005 die alte Unternehmens-IT an ihre Grenzen stieß, machte man sich bei WaCo auf die Suche nach einem zukunftssicheren und flexiblen ERP-System. Am 1.1.2006 ging die abas-Business-Software in den Echtbetrieb.
Stark in Form - Profis in allen Fragen rund ums Blech
WaCo ist in verschiedenen Bereichen aktiv. Von der Konstruktion und dem Gestalten mit 3D-CAD-Systemen von Blechteilen, Gehäusen und Geräten über das Fertigen von Gehäusen, Stanz-Biegeteilen und Schweißbaugruppen in kleinen Stückzahlen oder großen Serien, dem Entwickeln und Fertigen mechanischer und elektrischer Baugruppen einschließlich elektrischer Verdrahtung, Qualitäts- und Funktionsprüfung bis hin zum Pulverbeschichten, Laserbeschriften und Galvanisieren von Blechen. Im Jahr 2005 stieß die eingesetzte Unternehmenssoftware an ihre Grenzen. Um die hohen Qualitätsansprüche auch zukünftig zu erfüllen und weiter zu steigern, begab man sich auf die Suche nach einer neuen Unternehmenssoftware.
Methodische Software-Auswahl
Für WaCo Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Volker Wahl war die Auswahl der ERP-Software von großer Bedeutung. Handelt es sich doch um eine nicht alltägliche Investition, die Auswirkungen in alle Unternehmensbereiche hinein haben würde: „Wir suchten nach einer flexiblen Standard-Software, die sich unseren Anforderungen anpasst. Investitionssicherheit war uns ebenfalls wichtig. Wir wollten ein Standard-System, mit dem wir auch in 10 Jahren noch arbeiten können. Dabei sollte aber auch die Weiterentwicklung der Software sichergestellt sein. Und ebenfalls nicht unerheblich bei der Auswahl - die „Chemie“ zum Implementierungspartner musste stimmen. Mit der abas-Business-Software und dem abas-Software-Partner alltrotec fanden wir genau das, wonach wir gesucht hatten.“
Auch nach dem Echtstart „flexibel“
„Ein gewichtiges Argument zugunsten der abas-Business-Software war ebenfalls“, so Volker Wahl, „das methodische Einführungskonzept der alltrotec GmbH, bei dem zielgerichtet, effizient und Ressourcen sparend vorgegangen wird. Darüber hinaus,“ begeistert sich der WaCo Geschäftsführer, „ermöglicht uns die abas-ERP-Software-Architektur, die Organisationsstruktur auch noch nach erfolgtem Echtstart zu ändern.“
Punktgenaue Anpassungen
Durch einen Verweis auf den Fileserver integriert WaCo beispielsweise die Zeichnungsdokumente in die abas-Artikelmaske. So wird beim Druck der Stückliste eines Artikels auch gleich die entsprechende Zeichnung aus dem CAD-System mit eingefügt. Alle Informationen zu einzelnen Artikeln sind in abas-ERP hinterlegt. Volker Wahl zieht eine Zwischenbilanz: „Heute können wir Änderungen leicht einpflegen. Mit jeder neuen Version der abas-Business-Software erhalten wir neue Funktionalität. Unsere bereits durchgeführten Anpassungen bleiben nach einem Upgrade jedoch erhalten.“(ch)