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Dr. Lübke & Kelber GmbH
Pressemitteilung

Risiko-Rendite-Ranking 2016 für Norddeutschland der Dr. Lübke & Kelber GmbH:

Wolfsburg, Osnabrück und Braunschweig sind „hidden champions“ für Wohninvestments in Norddeutschland
(PM) Frankfurt am Main, 09.08.2016 - • Hamburg, Wolfsburg und Hannover mit geringstem Standortrisiko
• Wolfsburg, Osnabrück und Braunschweig mit bestem Risiko-Rendite-Verhältnis bei Bestandsimmobilien
• Wolfsburg, Bremen und Flensburg mit bestem Risiko-Rendite-Verhältnis bei Neubauimmobilien

Wolfsburg, Osnabrück und Braunschweig weisen für Investitionen in wohnwirtschaftliche Bestandsliegenschaften aktuell die attraktivsten Rahmenbedingungen in Norddeutschland auf. Dasselbe gilt für Wolfsburg, Bremen und Flensburg bei Neubauimmobilien. In diesen Städten können Renditen erzielt werden, die deutlich über den von Dr. Lübke & Kelber ermittelten Mindestrenditen liegen, die das jeweilige Standortrisiko berücksichtigen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Risiko-Rendite-Rankings 2016 der Dr. Lübke & Kelber GmbH, für das insgesamt 18 Städte in Norddeutschland untersucht wurden. Dafür sind Daten zur Bevölkerungsentwicklung, sozioökonomischen Entwicklung, dem Wohnungsmarkt, der aktuellen Miet- und Kaufpreise sowie der Nachfrage nach Wohnraum mit einbezogen worden. Daraus entwickelte der auf Immobilieninvestitionen spezialisierte Asset und Transaction Manager Risikoscores, die mit den langfristig erzielbaren Renditen ins Verhältnis gesetzt wurden. Boris Groth, Head of Transaction Residential bei der Dr. Lübke & Kelber GmbH, zum aktuellen Ranking: „Ziel unserer jährlichen Untersuchung ist es, das Standortrisiko für Investoren möglichst genau abzuzeichnen. Nur so lässt sich einordnen, welche Rendite erzielt werden muss, um das Standortrisiko adäquat eingepreist zu wissen.“

Unter Einsatz einer ausgewogenen und langfristig gesicherten Finanzierung bieten Wolfsburg, Osnabrück und Braunschweig bei Bestandsimmobilien sowie Wolfsburg, Bremen und Flensburg bei Neubauimmobilien erzielbare Eigenkapitalrenditen, die deutlich über der von Dr. Lübke & Kelber empfohlenen Mindestrendite liegen. Unter anderem in Teillagen in Hamburg wird dagegen die Mindestrendite nicht mehr in Gänze erzielt. „Hier trifft ein sehr knappes Angebot auf eine besonders hohe Nachfrage, die Preise steigen und in der Folge sinken die Renditen“, erläutert Groth.

Niedrigstes Risiko in Hamburg, Wolfsburg und Hannover

Für die Analyse ermittelte Dr. Lübke & Kelber Risikozuschläge auf einen risikolosen Zins, die nötig sind, um das Investitionsrisiko adäquat einzupreisen. Der risikolose Zins wurde auf Basis einer 10-jährigen Bundesanleihe im Durchschnitt der letzten zehn Jahre zuzüglich Kaufnebenkosten ermittelt. Daraus ergibt sich eine risikolose Zinsspanne von 2,95 bis 3,25 Prozent.

Hamburg, Wolfsburg und Hannover sind die risikoärmsten Städte in diesem Vergleich. Dr. Lübke & Kelber ermittelte für die drei Städte Risikozuschläge von 0,7 Prozentpunkten für Hamburg, 1,0 Prozentpunkten für Wolfsburg und 1,4 Prozentpunkten für Hannover. „Fast alle Städte weisen im diesjährigen Ranking höhere Punktezahlen auf als im letzten Jahr, was häufig auf verbesserte demographische oder sozioökonomische Entwicklungen bzw. veränderte Miet- und Eigentumswohnungsmarktsituationen zurückzuführen ist“, sagt Groth.

Mietbelastung im Vergleich zur Finanzierungsbelastung

In allen 18 analysierten Städten in Norddeutschland führt der Erwerb, also die Finanzierung einer Eigentumswohnung inklusive Bewirtschaftung, Verwaltung und Instandhaltung zu einer niedrigeren durchschnittlichen Haushaltsbelastung als eine vergleichbare Bruttomietbelastung.

Insbesondere in den Städten Göttingen, Oldenburg und Braunschweig liegt die durchschnittliche Finanzierungsbelastung der Haushalte mit rund fünf Prozentpunkten deutlich unter der entsprechenden Mietbelastung. „Die Erhebung zeigt, dass der Kauf einer Immobilie wesentlich attraktiver sein kann als zu mieten. Dabei haben wir die Erwerbsnebenkosten sowie die Bewirtschaftungskosten mit einbezogen. Insbesondere vor dem Hintergrund des Vermögensaufbaus für die Altersvorsorge ist der Kauf einer Wohnung häufig sinnvoller als die Anmietung“, erläutert Groth.

Attraktives Umfeld für Wohninvestments in Norddeutschland

„Vor dem Hintergrund einer langfristig gesicherten Zinsvereinbarung bieten im Grundsatz alle von uns analysierten Städte in Norddeutschland Eigenkapitalrenditen bei Bestandsobjekten an, die über die von Dr. Lübke & Kelber empfohlene Mindestrendite hinausgehen, und stellen damit weiterhin renditestarke und attraktive Investments dar“, meint Groth.
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Frau Diplom-Psychologin Sabine Erlemann
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