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Richtig viel Geld verdienen mit Network Marketing: Stuttgarter Finanzexperte setzt „Business School” konsequent um

Richtig viel Geld verdienen – wie geht das? Auf diese uralte Frage liefert Robert Kiyosaki, Autor des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad”, in einem weiteren lesenswerten Buch namens „Business School” eine zeitgemäße Antwort:
(PM) 70567 Stuttgart, 11.10.2009 - Stuttgart. – Richtig viel Geld verdienen – ja, gerne; immer her damit. Bloß wie?

Die Frage ist so alt wie die Menschheit. Schon die ersten Höhlenmenschen dürften nicht nur Hinkelsteine, sondern auch das Problem gewälzt haben, wie sie denn um Wotans Willen ihre Vorräte an Fleisch, Fellen und Speerspitzen am besten aufstocken konnten – möglichst, ohne für dieses Ziel von früh bis spät die Keule schwingen zu müssen. Zugegeben, die Objekte menschlicher Begierde haben sich seit dem Morgengrauen der Menschheitsgeschichte gründlich gewandelt; die Methoden, in den Besitz dieser Objekte zu gelangen, wirken indes nach wie vor so steinzeitlich wie eh und je: Bei nahezu jedem Sonnenaufgang losziehen, um nach Euros zu jagen, bis die Sonne sinkt – für den durchschnittlichen Homo sapiens des 21. Jahrhunderts sieht genau so der Alltag aus. Der zu allem Überdruss vorwiegend die Fratze einer abhängigen, mies bezahlten und verhassten Arbeit nach außen kehrt.

Selbst ist der Geschäfts-Mann!
„Sonderlich clever ist es nicht, sich allein auf diese aktive Art des Einkommenserwerbs zu beschränken”, schärfen Robert Kiyosaki und seine Co-Autorin Sharon L. Lechter den Lesern ihres Buches „Business School” ein. Wie schon in seinem bahnbrechenden Werk „Rich Dad Poor Dad” wird der Selfmade-Millionär auch diesmal nicht müde, auf die Wichtigkeit eines zusätzlichen passiven Einkommens hinzuweisen. Seine eindringliche Mahnung: Investieren und Geschäfte machen! Bloß nicht sein Gehalt restlos ausgeben oder lediglich zu unattraktiven Konditionen sparen oder von fremder Hand mehr schlecht als recht verwalten lassen.

Selbst ist der Geschäfts-Mann! Allein das ist aus Robert Kioysakis persönlicher Erfahrung der Königsweg zur finanziellen Freiheit. Hätte der Gott der geldlichen Unabhängigkeit einem Neandertaler diesen Zusammenhang begreiflich machen wollen, hätte er ihm geraten, nicht jedes gesammelte Getreidekorn restlos und gierig zu verputzen, sondern einen Teil vorausschauend wieder einzupflanzen – um hinterher noch größere, immer wieder nachwachsende Früchte ernten zu können und somit unabhängig vom launischen Sammelglück zu werden.

Aber das ist natürlich alles leichter gesagt als getan. Investieren? Geschäfte abschließen? Verhandlungen führen? Kunden gewinnen? Zeitmanagement? Selbstmotivation? Was man Business-Dschungel zum Vorwärtskommen und Überleben so alles braucht – wo, um alles in der Welt, soll Otto Normaleinkommens-Jäger denn das bloß lernen?

„Beim Network Marketing!”, lautet Ronbert Kiyosakis spontane Antwort. Dabei hat der US-Amerikaner seine Multimillionen noch nicht mal im Multi-Level-Marketing verdient. „Was ein Fehler war”, räumt er rückblickend ein: Hätte er sein Vermögen nicht mit klassischen Unternehmen gemacht, sondern von Beginn an als Networker angefangen, hätte er sich schon vermutlich weitaus früher zur Ruhe setzen können als „erst” mit 47 Jahren.

Network Marketing, die perfekte Wirtschaftsausbildung für jedermann
Mitte der 70er-Jahre hatte dieser Erfolgsmensch rein gar nichts mit vernetzten Geschäftsstrukturen, Up- und Downlines oder Duplizierung am Hut. Er baute ein traditionelles Unternehmen auf, und weil das so hervorragend lief, hatte er für andere Geschäftsmodelle keinen Sinn. Verständlich. 25 Jahre später allerdings, bereits als gemachter Mann, fragte er einen anderen, ebenfalls erfolgreichen Geschäftsmann nach dessen Erfolgsgeheimnis: Es war – Network Marketing!

„Ich änderte meine Meinung über das Network Marketing”, bekennt Robert Kioysaki heute. „Nachdem ich mich im Alter von 47 Jahren zur Ruhe setzte und finanziell völlig unabgängig war, fing ich mit meinen Recherchen in der Network-Marketing-Branche an.”

Das Ergebnis dieser Untersuchungen präsentiert uns Robert Kiyosaki in „Business School”. Und als so eine „School” betrachtet er das Network Marketing auch: als Business-Schule, als Wirtschaftsausbildung – als, so wörtlich, „Geschäft mit Herz, das sich den Menschen zuwendet”.

Menschlichkeit und echte Chancengleichheit
Dies, betont Robert Kiyosaki, sei ihm eigentlich der wichtigste Wert von allen, die das Network Marketing so empfehlenswert machten: die Menschlichkeit, die sich vor allem in einer echten Chancengleichheit äußere, unabhängig von Bildungsgrad, Alter, Herkunft oder Geschlecht. Aber er macht noch weitere Vorteile aus, die alle für dieses zukunftsweisende Geschäftsmodell sprechen:

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