Fünf Handlungsfelder und fünf Lösungsschritte für umfassende Transparenz in der Lieferkette
(PM) Stuttgart, 24.09.2014 - Supply Chain Visibility ist seit vielen Jahren eines der Top-Themen in den Unternehmen. Allerdings, so das Ergebnis zahlreicher Marktstudien, sind viele Unternehmen in Sachen Lieferkettentransparenz noch nicht richtig gut aufgestellt. Es liegt also die Vermutung nahe: Die Firmen kommen bei dem Thema nicht recht voran. Doch wo liegen hier die besonderen Herausforderungen? In welchen Bereichen ist Transparenz besonders wichtig? Und wie sollten Unternehmen das Thema angehen und umsetzen? Antworten auf diese Fragen liefert das neue White Paper „Supply Chain Visibility: Das uneingelöste Versprechen?“ des Stuttgarter Softwareunternehmens AEB GmbH.
Steigender Kostendruck und wachsende Kundenanforderungen stellen echte Herausforderungen für die Logistik dar. Zudem werden die Lieferketten der Unternehmen immer komplexer und internationaler. Eine wesentliche Grundlage, um diese Herausforderungen zu meistern: Durchgängige Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg.
Eine funktionierende Supply Chain Visibility – verstanden als Übersicht über alle Prozessabläufe innerhalb der Lieferkette vom Zulieferer bis zum Endkunden – führt zu einem höheren Serviceniveau und niedrigeren Kosten und hilft, Risiken abzufedern. Firmen, die bereits einen vergleichsweise hohen Reifegrad in der Supply Chain Visibility erreicht haben verfügen über eine leistungsfähigere Performance und können Wettbewerbsvorteile erzielen. Doch in der Realität kompensieren viele Unternehmen fehlende Transparenz nach wie vor durch kostspielige Maßnahmen wie hohe Sicherheitsbestände, Wechsel des Verkehrsträgers, Sonderfahrten und Überstunden.
Letztendlich ist die Komplexität moderner Lieferketten nur durch eine umfassende Supply Chain Visibility und IT-Unterstützung entlang der Lieferkette beherrschbar. Doch wie lässt sich Transparenz konkret erreichen? Was sind die Erfolgsfaktoren und Voraussetzungen? Wo ist Transparenz besonders sinn- und wertvoll? AEBs White Paper zeigt in folgenden fünf Handlungsfeldern Beispiele auf:
• Beschaffung: Zielführende Informationen sind gefragt
• Kundenzufriedenheit: Wie Visibility zu höheren Service Levels führt
• Bestandsmanagement: Warum die Dynamik des Marktes ein strategisches Bestandsmanagement erfordert
• Supply-Chain-Kosten: Wie Transparenz hilft, den Ressourceneinsatz zu optimieren und Kosten zu senken
• Risikomanagement: Gefahren erkennen und Maßnahmen steuern
Das AEB Whitepaper „Supply Chain Visibility: Das uneingelöste Versprechen?“ steht auf
www.aeb.de/white-paper-visibility kostenlos und unverbindlich zum Download bereit.