(PM) Frankfurt am Main, 22.06.2011 - Margareta Tovar (geb. 1949) beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit Abläufen in der Zeit, mit Spuren der Erinnerung, mit Begebenheiten, Tönen, Bildern oder auch nur Gedanken und Vorstellungen. Sie bilden eine endlose Reihe von Stenogrammen und geheimnisvollen Notaten, deren Sinn sich dem Betrachter und der Betrachterin nur in der Intuition erschließen. Die Auflösung ihrer Arbeiten bedarf einer Seh-Exegese, die existenzielle Zusammenhänge berührt.
Die Wechselausstellung kann vom 22. Juni bis 21. August 2011 von Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 11.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden.