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Pressemitteilung

Deutsche Trendforscher: Individuelle Handy-Navis sind Sommer-Trend 2008

(PM) , 19.09.2008 - Deutsche Zukunfts- und Trendforscher sind sich einig: Der Sommer-Trend für 2008 heißt „individuelle Handy-Navigation“. Fahrrad fahren, die Stadt erkunden, Freunde zum Public Viewing treffen – dabei wird sich bald jeder von seinem gewohnten, längst lieb gewonnenen Handy führen lassen. Jetzt schon werden die Tage länger und wärmer, bald steht der EM-Sommer 2008 vor der Tür, Parks und Straßencafés füllen sich wieder. Viele wünschen sich, dass es eine so unvergessliche Zeit wird wie der WM-Sommer 2006. Und das eigene Handy spielt dabei eine ganz neue Rolle, denn erstmals gibt’s jetzt eine Aufrüst-Möglichkeit für viele herkömmliche Mobiltelefone: Das Komplett-Paket zoneLINK HandyNavigator[1] macht das eigene Telefon zum wegweisenden Handy.
Ulm, 04. März 2008.
Professor Peter Wippermann, Trendforscher aus Hamburg[2], stellt fest: „Das Handy hat inzwischen Ausweisqualitäten. Es ist zum Statussymbol geworden, daher möchte heute jeder sein ganz persönliches Handy haben und es selbst gestalten. Da man es stets bei sich trägt, ist das Handy so etwas wie ein zweites Zuhause – je persönlicher, desto besser. Und da der Mensch von Natur aus bequem ist, werden immer mehr Aufgaben an das Handy übergeben – sei es das Rechnen oder das Planen von Fahrtrouten.“

Tatsächlich können Handys seit kurzer Zeit auch Navigationsgeräte ersetzen. Doch die entsprechende Routenplanung gab es bisher nur für ganz bestimmte, teure Handy-Modelle. Dabei ist die Lösung doch so naheliegend: Wer sein Handy oft benutzt, ist viel unterwegs – und oft auf der Suche nach bestimmten Adressen und Treffpunkten, nach Geschäften oder Restaurants. Und das nicht nur mit dem Auto, wo Navigationsgeräte schon längst etabliert sind; auch zu Fuß oder auf dem Fahrrad möchte man wissen, wo es langgeht.
Warum dann nicht jedes Handy zum Wegweiser machen? Man hat es ja ohnehin ständig bei sich. Das dachten sich auch die Entwickler von zoneLINK, und besorgten sich für ihren HandyNavigator das Ö-Navi, die Navigations-Software von Das Örtliche. Das Ö-Navi findet über die Daten des bekannten Adress- und Telefonverzeichnisses Das Örtliche alle erdenklichen Ziele. Ob man gerade zu Fuß in der Stadt unterwegs ist und die nächste Pizzeria sucht, oder mit dem Auto die nächste Tankstelle ansteuert – das Ö-Navi zeigt interessante Locations auf dem Handy an und den Weg dorthin. Selbstverständlich ohne Gebühren für die Routenplanung zu verlangen. Ein spezielles Telefon braucht man hierfür nicht, denn Ö-Navi funktioniert auf vielen gängigen Handy-Modellen von Nokia über Sony Ericsson und Motorola bis hin zum BlackBerry. Zusammen mit dem Ö-Navi bekommt man den GPS-Empfänger BT-GPS-8, der besonders klein und leicht ist. So kann man ihn problemlos auch zusätzlich zum Handy auf Wanderungen und Fahrradtouren mitnehmen. Über Bluetooth verbindet er sich mit dem Handy. Für sein schickes Design und seine verlässliche Technik wurde er bereits preisgekrönt.[3]
Anscheinend ein Konzept mit Zukunft. Trendforscher Matthias Horx vom Zukunftsinstitut[4] zählt in seinem "Trendreport 2008"[5] vieles auf, was gegen die ab Werk integrierten, teuren und wenig individuellen Navigations-Handys von Marktführer Nokia und anderen Herstellern sprechen dürfte:
"Harald Schmidt brachte einmal auf den Punkt, wie technische Innovation uns quält, wenn sie unadäquate Vorteile bietet – allerdings in lustiger Form: „Im Herbst erscheint das nur noch 30 Gramm schwere Notebook-Handy von Mushimashi, das gleichzeitig den Rasen mähen, DVDs brennen und Waffeln backen kann. Mit erotisch ansprechbaren Icons auf einem zweitausendfach verbesserten Bildschirm ..." (...) Handyfirmen haben sich zwar frühzeitig mit ergonomischen Fragen auseinander gesetzt, wurden jedoch von den System- und Plattformbetreibern (den Telekom-Firmen) oft regelrecht dazu gezwungen, unsinnige Applikationen einzubauen (...)"
Horx' Gegenentwurf:
"Mobilität ist (...) immer auch das Versprechen höherer Autonomie. Sie ist Selbst-Entdeckung, Erzeugung von Differenz, Entledigung von Abhängigkeit."
Mit zoneLINK HandyNavigator kann man die maximale mobile Freiheit erreichen, ohne auf sein persönliches Lieblings-Handy verzichten zu müssen. Egal, ob man sich anlässlich der Fußball-EM im Juni mal wieder mit anderen Fans zum Public Viewing trifft, mit Freunden im Eiscafé oder am Badesee – seine Route dorthin muss man nicht mehr vorab planen. Denn das Navi-Handy mit integriertem Kompass zeigt den Weg. Professor Wippermann betont: „Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass sich die Navigation auf dem Handy durchsetzen wird. Sie spart Zeit, und erfüllt einen sehr menschlichen Wunsch: zu wissen, was einen erwartet.“
[1] Aktuelle Informationen zum zoneLINK HandyNavigator und Ö-Navi finden Sie auch unter: www.zonelink.de/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=66

[2] www.trendbuero.de
[3] iF product design award 2007, Testsieg der Fachzeitschrift „connect“ (auto connect 3/07)
[4] www.zukunftsinstitut.de
[5] Matthias Horx: Trend-Report 2008. Soziokulturelle Schlüsseltrends für die Märkte von morgen. S. 34 ff.; Hrsg.: Zukunftsinstitut GmbH

Preis: 89,99 Euro
ISBN 978-3-940182-55-5
EAN 4260133810563

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