(PM) München, 19.07.2013 - Erst Mitte April war der Fonds "Astoria Organic Matters GmbH & Co KG" der Astoria Invest AG in den Vertrieb gegangen - und konnte innerhalb der ersten Monate bereits über 5,5 Millionen Euro Anlegergelder für sich gewinnen. "Nicht nur das Thema, aus organischem Abfall hochwertigen Kompost zu produzieren und damit den Anteil des organischen Mülls zu reduzieren, kommt an. Auch das wirtschaftliche Konzept geht auf", erklärt Fondsgeschäftsführerin Camilla Dumbeck. Bereits jetzt konnte sie 88 Prozent des benötigten Abfalls für 2014 vertraglich sichern - die Haupteinnahmequelle für den Fonds - und es ist davon auszugehen, dass die ursprünglich geplante Auslastung von 60 Prozent für das kommende Jahr deutlich überschritten wird. "Dies bedeutet für die Investoren ein deutliches Plus an Sicherheit, zumal die Realisierungsschwelle schon lange und sehr schnell überschritten wurde", erklärt Jens Behre, dessen CSM Conqueror Sales & Marketing den Exklusivvertrieb von Astoria übernommen hat.
Die Astoria Organic Matters GmbH & Co KG investiert in die Errichtung einer kanadischen Produktionsanlage, die innerhalb von nur acht Wochen aus organischem Müll hochwertigen Kompost herstellt. Das Verfahren ist weltweit erprobt und arbeitet bereits erfolgreich bei 40 Referenzanlagen. Bei den gewählten Partnern handelt es sich um die Trendsetter und gleichzeitigen Marktführer in diesem Segment. 80.000 Tonnen Bioabfall pro Jahr will Astoria bei ihrer ersten Anlage umweltfreundlich und dauerhaft entsorgen. 86 Prozent des Umsatzes entstehen dabei durch die Abnahme des Bioabfalls, der Verkauf des Komposts ist ein erfreuliches Zusatzgeschäft. Zur positiven Entwicklung trägt auch bei, dass das benötigte Grundstück bereits vorvertraglich gesichert ist und die Genehmigung zur industriellen Kompostierung besitzt. Für dieses Projekt nutzt Astoria nun die AIFM-Übergangsregel und hat eine Verlängerung der Platzierungszeit bis zum 30. November 2013 beschlossen. Fondsgeschäftsführerin Camilla Dumbeck ist sehr zuversichtlich, bis zu diesem Zeitpunkt das geplante Eigenkapitalvolumen erreichen zu können.
Bereits ab dem kommenden Jahr will der Fonds Ausschüttungen von 12 Prozent jährlich erwirtschaften, die unter Berücksichtigung des Progressionsvorbehaltes steuerfrei bleiben und quartalsweise ausgezahlt werden. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio möglich. Die Laufzeit des Fonds beträgt lediglich fünf Jahre. In dieser Zeit soll der Gesamtmittelrückfluss 161 Prozent betragen, wobei entstehende Mehrgewinne beim Exit zwischen Anlegern und Emissionshaus hälftig geteilt werden. Erfreulich: Das Konzept kommt ohne staatliche Subventionen aus.
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