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Pressemitteilung

"Business on Stage" - Den eigenen Führungsstil erleben

(PM) , 31.03.2006 - März, 2006. Ein neues Management, ein Generationenwechsel an der Firmenspitze, der persönliche Aufstieg in eine gehobene Position - Veränderungen, die Unsicherheit schaffen. Und den persönlichen Druck erhöhen: Wo stehe ich in der neuen Situation? Hält mein Führungsstil den geänderten Anforderungen stand? Wie kann ich mich selbst einschätzen? Das Führungstraining „Business on Stage“ gibt Antwort darauf: wer seine Kompetenz erleben kann, schafft einen eigenen Führungsstil. Ein Generationenwechsel in einer namhaften Spedition war der Anlass: hatte bisher der ausgeschiedene Seniorchef alle Fäden in der Hand, sollen nun die Führungskräfte der einzelnen Abteilungen mehr Verantwortung übernehmen. Gleichzeitig teamorientiert und selbstständig zu arbeiten ist nun gefragt. Eine neue Firmenstruktur soll entstehen. Unter dieser Maßgabe entwickelten Veranstalterin Elisabeth Stasch und die beiden Trainingsspezialistinnen Susanne Kriegelstein und Martina Reiter das Führungswochenende „Das Ei des Kolumbus“. Hauptpfeiler dabei ist „Business on Stage“; ein bewährtes Trainingskonzept, das Erfolg garantiert: Neben dem Erarbeiten der individuellen Trainingsinhalte ist eines von Anfang an sichergestellt: Alle Teilnehmer brillieren. Egal ob sie vorher eine Bühne gesehen haben oder nicht, der Applaus ist garantiert. "Das Ei des Kolumbus - Tage der Entdeckung" Die 20 Führungskräfte werden zu einer dreitägigen Arbeitstagung in einem abgeschiedenen Landgasthof einbestellt. Als Belohnung für die harte Arbeit soll es am Samstagabend eine Show geben. Offiziell. Was der Führungsmannschaft bis dahin nicht bekannt ist: Sie selbst sind für diese Show verantwortlich. Für die nächsten Tage ist es ihre Aufgabe, ein etwa einstündiges bühnenreifes Programm zusammenzustellen und auch vor Publikum vorzuführen. Mit selbst kreierten Szenen, Rezitationen, Tanz- und Gesangseinlagen und was immer ihnen einfallen wird. Ebenfalls liegt es auch an ihnen, diese Show zu organisieren: Von der Suche ausgefallener Requisiten bis hin zum Auf- und Abbau. Ziel ist, dass die Teilnehmer in einer völlig neuen, herausfordernden Situation erkennen, welche eigenen Führungsqualitäten bereits gut funktionieren. Und welche noch besserer Ausbildung bedürfen. Ganz besonders unterstützend ist hier das von den Trainerinnen eingeführte Organisationssystem der „Logistik und Assistenz“. Die Teilnehmer wechseln den ganzen Tag immer wieder die Rollen. Ist einer in einer Sequenz „Logistik“ (Führungskraft) über einen Sketch und fünf anderen Mitspieler seine „Assistenten“ (Mitarbeiter), so kann es sein dass er eine halbe Stunde später selber „Assistent“ bei einem anderen „Logistik“ ist und sich folglich nun dessen Ansage beugen muss. So lernen die Teilnehmer sich selber in ihrer Führungswirkung einzuschätzen, mit den Augen der Anderen. Dabei geht es nicht – wie üblich – um Stärken und Schwächen, sondern um konkrete Entwicklung: „Bisher bin ich eine gute oder zumindest einigermaßen gute Führungskraft. Wie kann ich nun brillant werden?“ Ein weiterer und auch sehr wichtiger Lerneffekt ist die rasche Einsicht der Beteiligten dass es unterschiedliche Wege und Stile gibt, zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. Und oft eben nicht nur den einzig „Richtigen“. Führungsautorität, Teamgeist und Integrität Die Teilnehmer reagieren auf die überraschende Aufgabe sehr verschieden. Während sich ein Teil nahezu überrumpelt fühlt, sind andere sofort Feuer und Flamme. Doch selbst die Unerschrockensten geben zu, ein wenig verunsichert zu sein beim Betreten dieses Neulandes. Eine bewusst provozierte Reaktion. Schließlich soll eine möglichst fordernde Situation durchlebt werden, wie sie der Berufsalltag von Führungskräften immer wieder mit sich bringt: eine unerwartete Schwierigkeit ohne vorgegebene Lösungen, neu zusammengewürfelte Teams, eine neue Rolle im Unternehmen und dergleichen mehr. Bei „Business on Stage“ kann dies kreativ und neu auf einem unbekannten Medium erfahren werden – der Bühne. Die spontan entstandene Aufregung und Verunsicherung wird direkt für das Training genutzt, denn nur wer wirklich emotional an einem Geschehen beteiligt ist, kann die nötige Intensität zur genialen Umsetzung aufbauen. Egal ob auf der Bühne oder in einem Unternehmen. Hier wie dort gilt es, persönliche Vorbehalte beiseite zu stellen und alles zum Gelingen des Ganzen einzusetzen. Wie auch große Begeisterung in präzise Anweisungen zu packen. Kurzum: Führungsqualität und Integrität als Erfolgsrezept. Während der Show-Vorbereitung lernen die Teilnehmer auf diese Art und Weise, dass einmal getroffene Entscheidungen nur dann umsetzbar sind, wenn sie emotional getragen (" Ich möchte einen Tanz vorführen, weil ich gerne tanze") und wenn sie präzise formuliert werden ("Ich trete drei Minuten auf und gehe rechts ab"). Darüber hinaus machen sie die Erfahrungen, dass getroffene Vereinbarungen wirklich funktionieren, wenn alle Beteiligten ihren Part klar und deutlich formulieren und auch genau so umsetzen: Nur dann kann „Logistik“ in der Show plötzlich ein Element spontan ändern oder einen Auftritt ganz kippen, ohne die ganze Aufführung in Gefahr zu bringen oder die Stimmung in den Keller zu fahren. Hier im „Spiel“ wie im Berufsleben. Aber auch der konstruktive Umgang mit dem Unerwarteten wird geübt („Mein Mitspieler hat das Stichwort vergessen“ „Wo ist den bloß das Requisit geblieben?“). Durch Teamgeist und Verbundenheit eine Szene zu retten und alle Teamspieler brillant dastehen zu lassen – das sind wahre Aha-Erlebnisse! Selbsteinschätzung als Muss Unter der fachlichen Anleitung der Trainerinnen Kriegelstein und Reiter erarbeiten sich die Teilnehmer ebenfalls, dass es kein Kompetenzverlust ist, sich als Führungskraft auch mal führen zu lassen. Sondern im Gegenteil: Nur wer bereit ist, sein Selbstbild zu überprüfen und die Fremdwirkung des eigenen Verhaltens ehrlich anzuschauen ("Ist mein Show-Beitrag wirklich gelungen?", "Komme ich gut rüber?") kann seine Führungsqualitäten wirklich einschätzen und ausbauen. Sachliche Selbstkritik und wohlwollendes Feedback zum eigenen Beitrag bedeuten für die Show einen Gewinn wie später auch für das Unternehmen. Darüber hinaus erleben alle Teilnehmer, dass nur derjenige, der mit dem Herzen bei der Sache ist, auch wirklich gut sein kann. Intensität spornt die Absicht an. Das bedeutet, auch den Willen zu haben, eine Aufgabe zu Ende zu führen ("Natürlich bekommen wir die Show hin. Ich gebe mein Bestes.") Wo immer aber Aufgaben mit Intensität durchgeführt werden, erhöhen sich die Erträge und machen das Geschäft erfolgreicher. Eine Show fürs Unternehmen Die nach anfänglichen Vorbehalten mit viel Spaß bewältigten Aufgaben dieses ungewöhnlichen Trainings-Wochenendes finden ihre Umsetzung in einer grandiosen Abendveranstaltung. Unbefangen und im Vertrauen auf das eigene Können und dessen Umsetzung agieren die Teilnehmer auf der Bühne. Dabei wird so manches Talent neu entdeckt oder auch wieder entdeckt. Und das nicht nur persönlich für jeden Teilnehmer. Auch das geladene Publikum der Führungskräfte zeigt sich positiv überrascht. Manch einer sieht seinen Lebensgefährten oder Bekannten in einem völlig neuen Licht. Ebenso, wie die Unternehmensleitung, die mit dem Ergebnis des Trainingswochenendes außerordentlich zufrieden ist.
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