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Benchmark-Analysen für Arzt- und Zahnarztpraxen

Benchmarking ist für Ärzte und Zahnärzte wichtiger Bestandteil der Praxisführung im Vergleich zum Wettbewerb sowie im Vergleich zu den Spitzenpraxen des jeweiligen Fachgebiets.
(PM) Berlin, 09.03.2011 - „Praxisbetreiber sollten ihr unternehmerisches Ziel kennen, um ihre Praxis nachhaltig erfolgreich zu führen und weiterzuentwickeln“, meint Thomas Hopf, Geschäftsführer der Kock & Voeste GmbH und Experte für Wertgutachten, Praxisübernahmen und Praxisabgaben. In seinen Beratungsmandaten von Ärzten und Zahnärzten setzt der Unternehmensberater auf Benchmarking.

Status Quo analysieren

„Eine betriebswirtschaftliche und marktbezogene Standortbestimmung ist für den Arzt als Unternehmer unverzichtbar“, erklärt Hopf. Den Status Quo, das Wettbewerbsumfeld sowie das Potenzial der Praxis regelmäßig zu überprüfen gehört für Thomas Hopf zu den Kernaufgaben einer betriebswirtschaftlich orientierten Praxisführung. Daten und Fakten zählen, laut dem Experten, zum wesentlichen Rüstzeug für Verhandlungen mit Banken und Finanzinstituten sowie für die inhaltliche Ausrichtung und Weiterentwicklung eines Praxisbetriebs.

Benchmarking als Bestandteil der Praxisführung

Viele Ärzte und Zahnärzte, so beklagt der Berater, würden sich mit dem Thema Benchmarking entweder in der Gründungs- bzw. Übernahmephase oder aber im Zuge eines Wertgutachtens zur Praxisabgabe befassen. Die unternehmerischen Aktivitäten zwischen diesen beiden Zeitpunkten würden aber, laut dem Berater, entscheidend dazu beitragen, wie erfolgreich eine Praxis sich bei sich ständig ändernden Rahmenbedingungen entwickelt, um später zu einem bestmöglichen Preis an einen Nachfolger abgegeben werden zu können.

Die Praxis stellt eine Wertanlage dar, die in den meisten Fällen auch Teil der Altersvorsorge niedergelassener Ärzte und Zahnärzte ist. „Wer aber am Ende seines Berufslebens mit dem Erlös aus dem Praxisverkauf hauptsächlich Kredite und Schulden tilgt, hat wenig Freude an seinem Ruhestand“, meint Thomas Hopf. Deshalb empfiehlt der Berater, auch in betriebswirtschaftlich gesunden Zeiten regelmäßige Benchmarks durchzuführen, um die Praxis marktorientiert weiterzuentwickeln und Finanzierungen und Investitionen so zu planen, dass diese bei einer Praxisabgabe für den Betreiber nicht zu Stolpersteinen werden.

Snapshot vs. komplexe Analyse

Art und Umfang eines Benchmarkings für die Praxis variieren sehr stark. Von systematisierten und relativ oberflächlichen „Snapshots“ bis hin zu umfangreichen und sehr individuell auf einen Praxisbetrieb zugeschnittenen Analysen, die auf fundierten und von Banken anerkannten Vergleichswerten basieren, ist alles möglich.

Die „Snapshot-Analyse“ ist nach Thomas Hopfs Erfahrung als eine Art Stimmungsbarometer geeignet und signalisiert, ob ernsthafter Handlungsbedarf besteht, ohne dabei eine sehr komplexe Auswertung zu liefern. Wer sich unsicher ist, wie viel oder wie wenig Aufwand er für seine Praxis diesbezüglich betreiben muss, kann sich laut Thomas Hopf mit einem weniger umfangreichen Benchmarking zumindest einen ersten Eindruck verschaffen. Lässt der betriebswirtschaftliche Erfolg einer Praxis allerdings bereits offenkundig zu wünschen übrig, dann sollte nach Ansicht des Unternehmensberaters eine umfangreiche Benchmark-Analyse durchgeführt werden.

Dafür werden bei der Kock & Voeste GmbH zunächst sehr komplexe Informationen und Daten zu der jeweiligen Praxis zusammengetragen. Art und Umfang gehen weit über den Informationsgehalt der regelmäßigen BWA des Steuerberaters hinaus. Dazu werden unter anderem Fallzahlen und Fallwerte analysiert und sowohl mit den Durchschnittswerten der Fachgruppe als auch mit den Werten von Spitzenpraxen verglichen. Daraus lassen sich unmittelbar Rückschlüsse auf die Verbesserungspotenziale der Praxis ziehen. Die Kock & Voeste GmbH setzt für die Benchmark-Analyse eine umfangreiche Datenbank mit Vergleichswerten und Kennzahlen zur Rentabilität, Liquidität und Produktivität aus über 6000 Praxisanalysen ein.

Vorträge, Schulungen und Coachings liefern Hintergrundinformationen

Um den Benchmark-Bedarf seiner Praxis zu überprüfen und sich umfangreich zur Vorgehensweise eines Praxis-Benchmarks zu informieren, bietet die Kock & Voeste GmbH Ärzten und Zähnärzten Hintergrundinformationen und Checklisten, bundesweite Informationsveranstaltungen und Seminare, persönliche Coachings sowie individuelle Beratungen durch Benchmark-Experten vor Ort an. „Wer seine Praxis neu ausrichten möchte oder aber in absehbarer Zeit Investitionen tätigen will, kann mit einer Benchmark-Analyse harte Fakten und Vergleichswerte schaffen, um seine Praxis mit den Besten zu messen und seine Unternehmensstrategie markt- und zukunftsorientiert zu überdenken und bei Bedarf anzupassen“, empfiehlt Thomas Hopf den Praxisbetreibern.
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