(PM) Berlin, 28.03.2010 - Unternehmen sind zunehmend mit den Folgen von IT-getriebenen Veränderungen konfrontiert. Diese erfolgen heute in immer kürzeren Zyklen und nehmen unmittelbar Einfluss auf die Entwicklung der Geschäftsmodelle sowie deren Prozesse, Produkte und Services.

„Unternehmensziele, und damit die darunterliegenden Prozesse, müssen immer wieder überprüft, nachjustiert oder sogar neu gestaltet werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Unternehmenstrategie in einem veränderten Umfeld ihren richtungsweisenden Charakter beibehält und nicht zu einer „strategie du jour“ verkommt.“ so Jürgen Marx, Geschäftsführer der probicon GmbH.

Unter der Überschrift „Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ziele nicht erreicht werden“ findet sich ein Positionspapier aus der Sicht von Praktikern. Es wird darin die Notwendigkeit aufgezeigt, die Lücke zwischen strategischen Vorgaben und Prozesszielen zu schließen. In dem Artikel werden praxisnahe Antworten gegeben, um die Ziele des Business Process Managements und Change Managements zu realisieren.

Der aktuelle pro : b Infoletter erscheint alle 2 Monate, das nächste Mal Mitte Mai 2010. Dann geht es um das Thema: Prozessoptimierung im Vorfeld von IT-Einführungen. Der Infoletter lässt sich abonnieren unter der Website engineering.probicon.de/newsletter.