Pressemitteilung, 29.07.2009 - 18:15 Uhr
Perspektive Mittelstand
fairvesta: Wert der Immobilienwirtschaft oft unterschätzt
(PM) , 29.07.2009 - „Die Bedeutung der Immobilienwirtschaft in Deutschland wird oft unterschätzt“, meint Otmar Knoll als Vertriebsbeaufragter der Tübinger fairvesta Holding AG. „Zudem habe sie sich trotz einiger Einschränkungen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise gut behauptet“, so der fairvesta-Immobilienspezialist. Zahlen hierzu liefert aktuell ein Gutachten, das im Auftrag des Deutschen Verbands für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung sowie der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung entstanden ist. Danach gehören in Deutschland immerhin 707.000 Unternehmen der Immobilienwirtschaft an. „Das sind mehr als 20 Prozent aller Unternehmen in Deutschland“, meint Knoll von der fairvesta Unternehmensgruppe.In der Branche arbeiten rund 3,8 Millionen Menschen, also etwa zehn Prozent aller Beschäftigten. Mit ihrer Wertschöpfung von rund 390 Milliarden Euro lag ihr Beitrag zur Gesamtwirtschaft im Jahr 2006 bei 18,6 Prozent. Gesamt liegt das Immobilienvermögen hierzulande bei neun Billionen Euro (Stichtag 31.12.2008). Dies ist ungefähr dreieinhalb Mal so viel wie Deutschlands Bruttoinlandsprodukt 2008. Verfasst wurde die Studie von Wissenschaftlern des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW Köln) sowie dem Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie der Universität Mannheim sowie dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforum. „Mit dieser Studie liegen eindeutige Beweise dafür vor, welchen Stellenwert die Immobilienbranche für die deutsche Wirtschaft hat“, erläutert Knoll und sieht sich in der Ausrichtung der fairvesta hierdurch mehr als bestätigt. Die fairvesta Holding AG ist seit Jahren auf den aktiven Handel mit Immobilien spezialisiert und bietet privaten Investoren hierdurch attraktive Anlagemöglichkeiten mit nachweisbar zweistelligen Renditen pro Jahr. „Zudem zeigt es sich, dass sich die Immobilienpreise in Deutschland durch eine hohe Stabilität auszeichnen – anders als beispielweise im benachbarten Großbritannien“, schätzt der fairvesta-Mann ein. Ähnlich beurteilt dies auch Michael Voigtländer als Leiter der Forschungsstelle Immobilienökonomik am IW Köln. Im Handelsblatt lässt er sich mit dem Satz zitieren: „Der deutsche Immobilienmarkt wird für Investoren zunehmend zum sicheren Hafen.“ Damit sind Immobilien nicht nur ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft sondern auch ein bedeutender Teil der Kapitalanlagemarktes. „Die Stabilität der deutschen Immobilienbranche hängt auch mit dem vergleichsweise hohen Eigenkapitalanteil zusammen“, so Otmar Knoll von der fairvesta. Im Schnitt werden in Deutschland Immobilien mit einem Eigenkapitalanteil von 27 Prozent finanziert, deutlich höher als in vielen anderen europäischen Ländern. „Nichts desto trotz bieten sich gerade aus Finanzierungsengpässen immer wieder interessante Investitionsmöglichkeiten“, so Knoll. Der fairvesta-Mann muss es wissen, denn bislang konnte sein Unternehmen im Schnitt alle Immobilien zu rund der Hälfte des Verkehrswertes erwerben und viele bereits mit deutlichem Mehrgewinn wieder veräußern. Nach unabhängigen Studien kann fairvesta damit aufgrund seiner Performance eine eindeutige Spitzenreiterposition unter den geschlossenen Immobilienfonds in Deutschland einnehmen.


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