Das FABIS Provisionssystem kann über eine Standardschnittstelle Daten aus beliebigen Bestandssystemen importieren. Werden die Mindestangaben in der Schnittstelle geliefert, ist die Provisionsverteilung über Hierarchien möglich.
(PM) Bamberg, 22.03.2012 - Die Standard-Importschnittstelle erlaubt beliebige Bestandssysteme mit der Provisionsabrechnung zu verbinden. Der Karriereplan, die Provisionsvereinbarungen der einzelnen Vertriebspartner und die Produktdefinitionen mit den Abschlussarten und der Grundlage der Provisionsberechnung sind im Provisionssystem hinterlegt.
Die Besonderheit bei FABIS ist, dass Schnittstellen nicht programmiert sondern definiert werden. Bei Änderungen ist somit kein langwieriger Auslieferungsprozess mehr notwendig. Die bestehende Standardimport-Schnittstelle tauscht die für die Provisionsabrechnung relevanten Daten mit beliebigen Vorsystemen aus.
Das Provisionssystem kann mit historisch gewachsenen, vorgelagerten Bestands- oder Verwaltungssystemen Daten austauschen. Die Java-Lösung integriert sich in jede bestehende IT-Landschaft und macht unabhängig von Datenbanken und Betriebssystemen.
Ãœber Schnittstellen werden Daten importiert und exportiert. Einmal erfasste Daten werden somit mehrfach genutzt. Datenimport spart Zeit bei der Eingabe der Daten und verringert Fehleingaben.
Teil- oder komplett automatisierte Provisionsberechnung werden über die Import- Exportfunktionen ermöglicht. Die Anbindung beliebiger Vorsysteme, auch bei unterschiedlichen Bestandssystemen, wird möglich. Die Zusammenfassung der Abrechnung in einem zentralen System verringert den Aufwand und vereinfacht die Prozesse. Mit Javatechnologie und Webservices sind die Voraussetzungen für optimierte Prozesse geschaffen.