Pressemitteilung, 24.03.2011 - 15:29 Uhr
Perspektive Mittelstand
Zähneknirschen und seine Folgen
(PM) Leipzig, 24.03.2011 - Zähneknirschen entwickelt sich zur Volkskrankheit. Die Bundesärztekammer geht davon aus, dass jeder dritte Deutsche am sogenannten Bruxismus leidet. Das Nachrichtenportal news.de berichtet über Ursachen der nächtlichen Beißwut und entsprechende Behandlungsmethoden.Wer Gesundheit ( www.news.de/gesundheit/364371216/ ) auch mit gesunden Zähnen verbindet, kommt um den regelmäßigen Zahnarztbesuch nicht herum. Ein einwandfreies und gepflegtes Gebiss ist für viele Deutsche leider keine Selbstverständlichkeit. Der Zahnarzt erkennt häufig auch mechanische Einflüsse als Auslöser für Beschwerden im Mundraum. Ein Beispiel hierfür ist das Zähneknirschen. Die Ursache ist in den meisten Fällen Stress, 80 Prozent der Betroffenen sind Frauen. Neben der nervlichen Belastung für den Partner hat das Knirschen weitreichende Folgen für den Betroffenen selbst. Dazu gehören Kiefer-, Nacken- und Kopfschmerzen sowie im schlimmsten Fall Zahnverlust.Jeder zehnte Betroffene kämpft mit einer besonders ausgeprägten Form von Zähneknirschen, der sogenannten Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Bei dem Aufeinanderpressen der Zähne entsteht mitunter ein Druck von bis zu 150 Kilogramm pro Quadratzentimeter. Dies verursacht nicht nur Schmerzen, sondern begünstigt infolge der Schädigung des Zahnschmelzes auch die Entstehung von Karies und Parodontose. Sogar Migräne und Tinnitus können auftreten, wenn eine CMD unerkannt bleibt.Gegen das Knirschen wird eine Aufbissschiene eingesetzt, die allein jedoch keine langfristige Lösung darstellt. Empfehlenswert sind eine genaue Ursachenforschung und der gezielte Stressabbau durch spezielle Entspannungstechniken.Weitere Informationen: www.news.de/gesundheit/855142773/die-deutschen-in-beisswut/1/


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