Pressemitteilung, 08.07.2010 - 18:12 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wie man die eigenen vier Wände wieder zu Geld macht
(PM) Düsseldorf, 08.07.2010 - Wer auch im Alter einen angemessenen Lebensstandard führen möchte, kommt mit seiner Rente oft nicht aus. Glücklich kann sich dann derjenige Schätzen, der über Immobilieneigentum verfügt. Sind Haus oder Wohnung zwischenzeitlich abbezahlt, wohnen die Eigentümer zwar mietfrei, ihre Rente können sie damit aber nicht aufstocken. Bisher wurde in Zeiten knapper werdender Rente über den Verkauf der eigenen Immobilie nachgedacht. Denn Kapital ist vorhanden, wenn auch zum überwiegenden Teil in einer Immobilie gebunden. Ein Verkauf hätte aber zur Folge, dass der Auszug aus den eigenen vier Wänden erforderlich würde. Neben der Möglichkeit des Verkaufs, gibt es seit kurzem auch in Deutschland Alternativen, um über die eigene Immobilie an Kapital zu gelangen – und im vertrauten Wohnraum bleiben zu können. Die schuldenfreie Immobilie zu Geld zu machen und dennoch wohnen bleiben zu können, wäre für viele Senioren ein wünschenswerter Zustand. Diese Möglichkeit besteht in Form einer Umkehrhypothek oder Leibrente. Bei der Leibrente geht das Eigentum an den Vertragspartner bzw. an die Bank. Der ehemalige Eigentümer erhält ein lebenslanges Wohnrecht und eine Rentenzahlung als Einmalsumme und/oder monatliche RentenzahlungBei der Umkehrhypothek nimmt der Immobilieneigentümer einen Kredit auf sein Haus oder seine Wohnung auf. Dafür bekommt er eine monatliche Rente. Erst bei Auszug oder Tod werden Zinsen und Tilgung verrechnet. Als Einmalzahlung kann der Ruheständler mit einer Quote in Höhe von ca. 15 - 35 % des Immobilienrichtwertes rechnen, ja nach Lebensalter. Hierbei gilt, je älter der Eigentümer ist, desto höher kann die Einmalsumme sein. Die anfallenden Zinsen können auch bei diesem Modell gestundet werden. Der ehemalige Eigentümer handelt sich mit dem Substanzverzehr hohe Abschläge auf den Wert seiner Immobilie ein. Das Risiko lange zahlen zu müssen trägt der Geldgeber. Vereinbarung lassen sich individuell verhandeln. So kann auch vereinbart werden, dass etwaiger Erhaltungsaufwand für die Immobilie vom Investor übernommen wird. Jedenfalls gibt es zwischenzeitlich verschiedene Möglichkeiten, die eigene Immobilie zu Geld zu machen ohne dafür aus den eigenen vier Wänden ausziehen zu müssen. Ob Umkehrhypothek, Leibrente oder Verkauf, wer wissen will wie viel seine Immobilie wert ist, kommt an einer aktuellen Einpreisung von Haus oder Wohnung nicht vorbei. Eine standortgenaue Immobilienbewertung ist für wenige Euro Gebühr, z. B. unter www.immobilienwert24.com, jederzeit online möglich. Erst, wenn der Ruheständer den heutigen Richtwert seiner Immobilie kennt, wird er entscheiden können, ob und wie er seine eigenen vier Wände zu Geld machen kann. Gut, dass es mittlerweile individuelle Möglichkeiten gibt.


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