Pressemitteilung, 17.05.2013 - 11:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wichtige Kriterien für die Berufsbekleidung der Pflegekräfte in Deutschland
Die Berufskleidung im medizinischen Pflegedienst von heute sollte modern, professionell sowie funktionell zugleich sein.
(PM) Gelnhausen, 17.05.2013 - Egal ob mobil oder stationär eingesetzt, in jedem Fall sind Pflegekräfte den ganzen Tag auf den Beinen und haben es mit unterschiedlichsten Menschen, verschiedensten Behinderungen beziehungsweise Krankheiten zu tun. Auf der einen Seite wird soziale Kompetenz erwartet, auf der anderen bestimmen Stress und hohe körperliche Belastungen ihren Arbeitstag. Diesen wohlbehalten zu überstehen, dazu trägt in nicht unbedeutendem Maß eine zweckmäßige Berufsbekleidung bei. Der weiße Arbeitskittel ist out Die Berufskleidung im medizinischen Pflegedienst von heute sollte modern, professionell sowie funktionell zugleich sein. Wichtig dabei: Das Pflegepersonal muss am Farbton wie an der Art der Kleidung auf den ersten Blick erkennbar sein. Dies schafft Vertrauen, gleichzeitig aber auch die nötige Distanz zum Patienten. Während die Textilfarben von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich ausfallen können, sollte die Oberbekleidung jedoch generell strapazierfähig und bewegungsfreundlich sein. Sie darf weder hindernd am Körper schlackern noch wegen Enge jedes Bücken und Heben zur Tortur machen. Großzügig geschnittene, atmungsaktive Hosenanzüge beziehungsweise elastische Hosen, kombiniert mit Blusen, Jacken oder Kasacks, sind hier nahezu ideale Lösungen. Wobei kurzärmelige Oberteile bei vielen Verrichtungen im Interesse der Hygiene und Bewegungsfreiheit durchaus von Vorteil sein können. Alle Stoffe sollten einen hohen Bauwollanteil aufweisen, weil sie sich dann auch bei hohen Temperaturen waschen lassen. Mikroorganismen können dadurch zuverlässig abgetötet werden. Zusätzliche Schutzbekleidung ist notwendigÜberhaupt steht die Hygiene, sowohl zum Patienten- wie auch zum Eigenschutz, über allem. Bei der Pflege bestimmter Personen, insbesondere denen mit infektiösen Erkrankungen, ist es sogar dringend geboten, zusätzliche Schutzkleidung zu tragen. Dazu eignen sich Überwürfe und Schürzen aus flüssigkeitsdichtem Material, die selbstverständlich nach jedem Patientenkontakt zu wechseln sind. Auch Atemschutzmasken Schutzbrillen und -handschuhe dürfen auf keinen Fall vergessen werden, wenn ein Kontakt mit Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen zu erwarten ist. Schutzhandschuhe aus Latex, Vinyl oder Nitril sind optimal, müssen bei Anwendung allerdings immer puderfrei sein.Passende Schuhe machen das Outfit erst perfektDie passende Oberbekleidung wird erst durch das passende Schuhwerk perfekt. In vielen Fällen werden Schuhe allerdings nicht vom Arbeitgeber gestellt. Wer hier nun einfach die Alltagsschuhe anlässt - die Damen vielleicht ihre hochhackigen Pumps oder die Herren lässige Sandalen - tut sich bestimmt nichts Gutes an. Die Fußbekleidung muss zwar nicht extravagant und teuer sein, aber einige Anforderungen sollte sie im medizinischen Bereich schon erfüllen. Besonders wenn man bedenkt, dass oftmals lange Wege zurückgelegt oder Rollstühle, Betten etc. geschoben werden müssen. Unbedingt ist deshalb ein geschlossener, rutschfester Schuh, der hohe Standsicherheit gewährleistet und schnelle Drehbewegungen zulässt, zu empfehlen. Zudem sollten die Schuhe atmungsaktiv sowie Wasser abweisend sein. Oftmals erfüllt schon ein guter Sportschuh diese Anforderungen, der dann, zusammen mit geeigneten Socken, den ganzen Tag für ein gutes Klima am Fuß sorgt.Gesund durch den Tag kommenEine gute Berufsbekleidung für Pflegekräfte muss zweckmäßig, luftig sowie bequem sein (zum Beispiel bei www.wd-praxis.de). Außerdem sollte sie passen, damit sie auch akzeptiert und gern getragen wird.


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ÜBER BERUFSBEKLEIDUNG DER PFLEGEKRÄFTE IN DEUTSCHLAND

Die Berufskleidung im medizinischen Pflegedienst von heute sollte modern, professionell sowie funktionell zugleich sein.