Pressemitteilung, 13.02.2014 - 10:06 Uhr
Perspektive Mittelstand
Werner Firmengruppe erstmals mit florafuel und floradry auf der IFAT
(PM) München, 13.02.2014 - Besucher der IFAT – Leitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft –, die vom 5.-9. Mai 2014 in München stattfinden wird, können sich am Stand der Werner Firmengruppe, Nr. 204 in Halle B3, über die Leistungen, Produkte und Services der einzelnen Unternehmensbereiche informieren. Mitarbeiter der Werner Garten- und Landschaftsbau GmbH und der Werner GmbH & Co. Straßenreinigung KG (www.werner-muc.de) stellen die angebotenen Leistungen ausführlich vor und beantworten die Fragen der Standbesucher. Am selben Stand präsentiert die Werner Firmengruppe erstmals gemeinsam auch das florafuel-Verfahren (www.florafuel.de), das es ermöglicht, Biomasse und biogene Reststoffe zu hochwertigen regenerativen CO2-neutralen Bioenergieträgern in Form von Pellets und Briketts zu verarbeiten, sowie die Trocknersysteme floradry smart und floradry twister der floradry GmbH (www.floradry.de). Die Trockner können je nach verfügbarem Raum, benötigter Durchsatzleistung und verwendeten Trocknungsprodukten hergestellt und bedarfsbezogen mit weiteren Trocknungsmodulen ergänzt werden. Sie eignen sich ideal für Biogas-Anlagenbetreiber, Pellet-Hersteller und Landwirtschaftsbetriebe.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

florafuel AG
Herr Hans Werner
Stahlgruberring 7a
81829 München
+49-89-451088-0
presse@florafuel.de
www.florafuel.de


ÜBER FLORAFUEL AG

Die florafuel AG hat ein innovatives Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, Biomasse und biogene Reststoffe zu hochwertigen regenerativen CO2-neutralen Bioenergieträgern in Form von Pellets und Briketts aufzubereiten. Die dazu benötigten Anlagen und Trockner werden von der florafuel AG entwickelt und vertrieben. Die mit dem so genannten „florafuel-Verfahren“ erzeugten Bioenergieträger sind grundlastfähig und stellen sowohl unter ökologischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten eine ideale Ergänzung im Bioenergie-Mix dar. Das weltweit patentierte Verfahren wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts gemeinsam mit dem Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik an der Universität der Bundeswehr München entwickelt und optimiert.