Pressemitteilung, 06.11.2009 - 10:05 Uhr
Perspektive Mittelstand
Werbung kontra Wirtschaftskrise!
(PM) Köln, 06.11.2009 - Das größte und wichtigste Thema unserer Gesellschaft stellt aktuell wohl die Wirtschaftskrise dar. Sie hat große Auswirkungen auf die Entwicklung des Marktes und bringt einige Veränderungen mit sich, wie die Umverteilung von Märkten.Gerade die Werbe - und Marketing-Branche ist von Budgetkürzungen stark betroffen.Der erste Gedanke der Unternehmen ‚Wenn sich mein Produkt nicht wie erwartet verkauft, dann reduziere ich auch das Werbebudget’ ist eigentlich genau der falsche.Die daraus resultierende Folge wäre die Verminderung der Qualität der Werbung und folglich auch der Verlust von Marktanteilen. Genau das kann und darf nicht das Ziel der Unternehmen sein. Gerade in diesen Zeiten der Krise darf sich ein Unternehmen nicht unter Wert verkaufen und muss sein Image aufrecht erhalten, um nicht in Vergessenheit zu geraten: Antizyklische Werbung ist das Gebot der Stunde!Man muss mit passenden Maßnahmen auf das eigene Produkt aufmerksam machen um so Marktanteile zu gewinnen und sich zu etablieren, z.B. aufmerksamkeitsstarke POS-Werbemittel wie ‚Reliefdisplays’einsetzen. Am besten gelingt dies, indem auf das Konsumverhalten des potenziellen Käufers eingegangen wird. Kaufentscheidungen werden erwiesenermaßen immer häufiger spontan und vor Ort getroffen – warum also nicht die spontane Kauflust des Kunden durch einen tiefgezogenen ‚wobbler’, einen 3-D Deckenhänger oder ein Relief-Thekendisplay wecken?Holen Sie sich Informationen und Anregungen auf www.reliefdisplay.de!Das deutsch-italienische Unternehmen präsentiert dort aktuell eine interessante Auswahl tiefgezogener Reliefdisplays aus den letzten 40 Jahren.Außerdem auch aktuelle Produktionen, wie z.B. Poster, Regalschienen, Zahlteller, Crowner und viele weitere Werbemittel, die schon so manches Produkt großer Markenartikler zu dem Hingucker am Point of Sale gemacht haben.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing