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Erfolg mit preußischen Tugenden - Die Krise zwingt Werbeagenturen zu neuem Denken

(PM) , 16.07.2009 - Christoph Niedermeier lenkt die Werbeagentur gronewald auch in der Krise auf Erfolgskurs. Frisch parafiert: der Relaunch einer deutschen Hotelkette und eine millionenschwere Marketing-Kooperation. Dabei agiert der Mann aus Bochum ganz anders als der Rest der Branche.

BERLIN. Seit einem halben Jahr laboriert seine Branche an einer „Lungenentzündung“: Den Agenturen geht es weltweit schlecht, vielen droht der totale Kollaps. „Hier in Berlin reden die meisten Werber zuviel von ‚Projekten’. Alles ist im Ungefähren, wird nie realisiert. Ich glaube, es ist besser, aktiv auf den Kunden zuzugehen, ihm durch das eigene Wissen einen Informationsvorsprung zu geben.“ Mehrere Monate hat sich der 42-Jährige mit dem Thema Kooperationen-Marketing beschäftigt, hat den Markt sondiert und erst dann mögliche Partner zusammengeführt. Gerade eben konnte er mit „Ergoline“, der Nummer Eins unter den Bräunungsanbietern und „Roompot Ferien“, Europas größtem Ferienanbieter, eine Kooperation vermitteln, bei der Gutscheine im Wert von 30 Millionen Euro ausgegeben werden.

„Die Kunden wollen gerade in Krisenzeiten schnelle Erfolge. Das heißt ganz deutlich: bietet uns bessere und effektivere Verkaufstools an“, resümiert Niedermeier. Seitdem arbeite er mit seinem Team an „neuen Wegen zum Kunden.“ Der Anzeigenmarkt in großen Tageszeitungen und Magazinen ist seiner Meinung nach nicht ganz zu Unrecht eingebrochen – „jede Krise schafft Veränderungen. Das kann man auch als Chance begreifen.“

"Das Kooperationen-Marketing zählt zu den größten Etats, die wir in den letzten fünf Jahren gewonnen haben", sagt Niedermeier. Jetzt will er insbesondere die deutsche Hotellerie für das Thema „Connecting Brands“ begeistern.

Eine langfristige Verbindung konnte Christoph Niedermeier soeben zwischen „seiner Agentur“ gronewald und der Unternehmensgruppe „Arcadia“ anbahnen: 28 Hotels hat die Gruppe in ihrem Portfolio, alle als Tulip-Häuser gebrandet und nach einer Insolvenz des Tulip-Mutterkonzerns bereit zu einem Marken-Relaunch.

Christoph Niedermeier ist seit elf Jahren in der Werbung tätig. Dabei entspricht er so gar nicht dem gängigen Klischee eines Werbers: Er ist weder marktschreierisch noch modisch, noch geriert er sich pseudo-feingeistig. Vielmehr ist er preußisch pünktlich, bereitet sich intensiv auf seine Kunden und deren Themen vor und verfügt über ein beeindruckendes Fachwissen. Vielleicht ist es die Mischung aus „Dinge in Frage stellen, gepaart mit der Lust am Werterhalt“, die seinen Erfolg ausmacht. Berlin erlebt er am liebsten vom Crossbike aus – so könne man die Stadt auf Tuchfühlung erleben. „Nah am Geschehen zu sein“, ist ihm wichtig.

Der schönste Lohn für seine Arbeit? „Nach einem Etatverlust einen Kunden dennoch wiedergewinnen zu können.“ Dabei hilft ihm seine unaufdringliche Freundlichkeit. Außerdem rücke manchmal ein einfacher Perspektivwechsel die wirklich wichtigen Dinge wieder zurecht.
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