Beinahe jede Mutter bzw. jeder Vater wird über Koliken beim Baby etwas zu erzählen haben. Fast jedes zweite Baby hat im Laufe der ersten Lebensmonate mindestens einmal eine Dreimonatskolik. Meistens jedoch öfter.
(PM) Berlin, 03.05.2012 - Die Babys schreien gehäuft in den frühen Abendstunden, oft auch nach den Mahlzeiten, haben einen geblähten Bauch und erkennbare Schmerzen. Ist der Säugling ansonsten völlig gesund, kann man davon ausgehen, dass es sich um eine Dreimonatskolik handeltViele Eltern werden darüber berichten können. Die Rede ist von Dreimonatskoliken bei Babys. Wie der Name schon sagt, treten diese Koliken bei Säuglingen einige Wochen nach der Geburt auf und enden in den meisten Fällen nach drei Monaten. Ist es das erste Kind, sind viele Eltern erst einmal verunsichert, da die Babys viel und anhaltend schreien. Es gibt mittlerweile sehr gute Medikamente, auf Simeticon-Basis, die entschäumend wirken und so bei Blähungen Abhilfe schaffen. Das Berliner Unternehmen Mammut Pharma GmbH ist der Spezialist für sanfte Mutter- und Kleinkindmedizin und bietet eine Suspension gegen Säuglingskoliken und Blähungen, die frei von Alkohol, Zucker und Laktose ist. Eine praktische Dosierhilfe ist bei diesem Produkt mit enthalten und verhindert Über- oder Unterdosierungen. Gerade bei Babys und Kleinkindern ist sehr darauf zu achten, immer die exakte Dosierung zu verabreichen.
Es gibt noch weitere Tricks, die sich bei Dreimonatskoliken bewährt haben.
• Das Baby im sog. Fliegergriff tragen
• Den Alltag relativ stressfrei für das Baby gestalten
• Dem Säugling Routine geben
• Stillenden Müttern wird empfohlen, viel Roibuschtee zu trinken
• Eine Bauchmassage mit Windöl im Uhrzeigersinn hilft den Babys zu entspannen
Am Abend ist es zu empfehlen, eine sanfte Suspension gegen Dreimonatskoliken zu verabreichen, um dem Baby einen entspannten Schlaf zu ermöglichen.