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Andreas Klamm, Journalist
Pressemitteilung

Weiterer offener Brief an ZDF-Intendant wegen Gottschalk - Witz über Hartz4-Empfänger

(PM) , 06.03.2007 - London / Frankfurt / Ludwigshafen. (red)/Politik/Medien/Gesellschaft/ Wegen der verbalen Ausrutscher des Top-Entertainers Thomas Gottschalk in der "WETTEN, DASS?"-Sendung vom 3. März 2007 schrieb jetzt auch der Redaktionsleiter und Herausgeber der nichtkommerziellen und internationalen Nachrichten-Agentur 3mnewswire.org, Andreas Klamm, einen offenen Brief an den Intendanten des ZDF, Zweiten Deutsches Fernsehen, Markus Schächter nach Mainz. Der Redaktionsleiter: "Martin Behrsing hat in vorbildlicher Weise sich für arme und notleidende Menschen mit seinem offenen Brief und zahlreichen anderen Aktionen in Deutschland eingesetzt. Thomas Gottschalk und das ZDF sollten Martin Behrsing in die kommende Ausgabe von einladen und neben einer Entschuldigung die Solidarität mit armen und notleidenden Menschen in Deutschland mit praktischer FINANZIELLER Unterstützung deutlich machen. Darum bitte ich Thomas Gottschalk, das ZDF und das "WETTEN, DASS?"-Produktions-Team. Menschen in Deutschland brauchen dringend Hilfe. Thomas Gottschalk kann seine wunderbaren Talente für arme und notleidende Menschen in Deutschland und die Möglichkeiten des ZDF nutzen, statt arme und notleidende Menschen zu verhöhnen. Wenn der Show-Master Thomas Gottschalk und das ZDF sich jetzt entscheiden sollten, armen und notleidenden Menschen in Deutschland zu helfen, wäre diese eine weise und barmherzige Entscheidung. Da bleibt was und es wirkt einfach besser ! Danke!". Brief an den ZDF-Intendanten im PDF-Format: www.ifnd734news.org/ZDF-Intendant-AK-1.pdf --ABSCHRIFT des offenen Briefes: Der offene Brief in der Abschrift: Andreas Klamm, Redaktionsleitung, Herausgeber, 3mnewswire.org, 6. März 2007, email: redaktion@ifnd734.org, Internet: www.ifnd734news.org Intendant Markus Schächter ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN ZDF-Straße 1 55127 Mainz Verhöhnung von armen und notleidenden Menschen und Hartz4-Empfänger in Deutschland in der Sendung „WETTEN DASS?“ vom 3. März 2007 durch Ihren Moderator Thomas Gottschalk Sehr geehrter Herr Markus Schächter ! Wie Ihnen bereits in vorbildlicher Weise Martin Behrsing vom Erwerbslosenforum Deutschland, www.erwerbslosenforum.de in einem offenen Brief vom 4. März 2007 mitteilte, konnte in der Sendung (Wetten, dass?...) vom 03.03.2007 durchaus der Eindruck entstehen, dass diese Sendung und ihr Moderator Thomas Gottschalk Hartz IV-Betroffene verhöhnt und indirekt als „Säufer“ abstempelt. Wörtlich sagte Ihr Moderator in der Sendung bei der Wette Bierdosenstapeln: „Bierdosen sind doch Hartz IV-Stelzen“. Zwar hat Thomas Gottschalk – offenbar auf Anweisung der Regie – vor laufenden Kameras gesagt: "Wenn man so was sagt, wie ich vorhin, dann überlegt man: Mensch, so ein Mist, das war völlig daneben." Heute schreibe ich Ihnen als Herausgeber und Redaktionsleiter der nichtkommerziellen Nachrichten-Agentur 3mnewswire.org und als chronisch kranker, behinderter und mit schwerbehinderten gleichgestellter Mensch, der durch Unfall, Erkrankung und Verweigerung zahlreicher Hilfen von 0 Euro im Monat in Deutschland überleben können soll. Viele Menschen in Deutschland sind über die Äußerungen des Entertainers schockiert und empfinden diese als schwere Diskriminierung ! Die Standpunkte von Martin Behrsing und die Forderungen des Erwerbslosen-Forums kennen Sie bereits. Diese Forderungen unterstütze ich und bitte Sie daher herzlichst um eine öffentliche Entschuldigung gegenüber armen und notleidenden Menschen in Deutschland und Hartz4-Empfängern. Zudem bin ich der Meinung und diese Chance bitte ich zu nutzen, dass Thomas Gottschalk neben einer öffentlichen Entschuldigung in der kommenden Ausgabe von „WETTEN DASS?“ seine Talente und die Möglichkeiten des ZDF nutzen sollte um armen und notleidenden Menschen in Deutschland FINANZIELL ZU HELFEN ! Dabei hoffe ich auf eine Einschalt-Quote von mindestens ebenso 13,2 Millionen Zuschauern wie am 3. März 2007. Für jeden Zuschauer spenden Thomas Gottschalk und das ZDF, 1 Euro für arme und notleidende Menschen in Not in Deutschland. Das Projekt könnte sich „Spenden-Marathon für arme und notleidende Menschen in Deutschland bei WETTEN, DASS?“ nennen. Sicher wird die Redaktion von „WETTEN, DASS?“ weitere gute und kreative Ideen dazu ausarbeiten können. Konkret denke ich daran, dass die nächste "WETTEN, DASS?" - Sendung zu einem Spenden-Marathon für arme und notleidende Menschen in Deutschland wird. Ziel: Pro Zuschauer einen Euro sammeln und Menschen in Not öffentlich zuführen. Thomas Gottschalk könnte öffentlich informieren, dass er Familien mit Kindern in Not finanziell großzügig helfen wird. Konkret denke ich an drei Familien mit Kindern, die in die Obdachlosigkeit getrieben werden sollen. Diese Familien brauchen dringend HILFE. Wenn Thomas GOTTSCHALK und das ZDF als RETTER helfen, werden sowohl der Show-Master und das ZDF Millionen von Stimmen und Zuschauern wieder zurückgewinnen können, die diese jetzt nach den verbalen Ausrutschern gegenüber armen, behinderten, chronisch kranken und notleidenden Menschen in Deutschland verloren haben. Zudem gibt es einen Mann mit Wirbel-Brüchen in Nürnberg, der dringend ein Krankenbett braucht. Leider befinde auch ich mich in schwerster Not und erhalte trotz chronischen Krankheiten und Behinderung in WORTEN monatlich NULL EURO zum Leben in Deutschland, nachdem ich 22 Jahre in Deutschland Arbeitslosen- Renten- Kranken- und Sozialversicherung einbezahlte. In Deutschland sind mir zu schlechte Dinge geschehen. Da ich leider möglicherweise an einem Tumor --V.a. Phäochromozytom, neben einer Hepatitis C, Asthma bronchiale und weiteren Erkrankungen erkrankt bin, will ich Deutschland verlassen und mir in Amerika oder England medizinisch helfen lassen, weil dies in Deutschland bereits jetzt seit 4 Jahren offenbar NICHT MEHR MÖGLICH ist. Leider liegen mir weitere Fälle vor, in denen Menschen dringend Hilfe brauchen. So beispielsweise auch eine Familie aus Köln. Der Vater ist gesichert schwerstkrank. Er leidet an Krebs ! Der ZDF-Redaktion des Länder-Spiegels wurden bereits vor Wochen ausführliche Informationen über das Geschehen und die Notlage der Familie zugeschickt –bislang ohne eine Antwort. Wenn Thomas Gottschalk und das ZDF diese Chance sehen und nutzen, helfen zu können, kann aus einem peinlichen Ausrutscher eine echte HILFE für Menschen in schwersten Notlagen in Deutschland werden. Darum bitte ich Sie heute herzlichst ! Die weiteren Informationen und Adress-Daten der Familien über die bereits mehrfach öffentlich berichtet wurde, kann ich Ihnen gerne an die Redaktion von „WETTEN, DASS?“ zukommen lassen. Gut wäre es auch, meiner persönlichen Meinung nach, symbolisch an Martin Behrsing und das Erwerbslosenforum Deutschland einen Betrag zu spenden für die Nothilfe für Menschen in Not. Besonders schön wäre es, wenn Sie Martin Behrsing vom Erwerbslosen-Forum Deutschland in die nächste Ausgabe von „WETTEN, DASS?“ einladen – damit er stellvertretend für rund 16 Millionen Menschen (arme, notleidende, kranke, behinderte Menschen, Rentner und Hartz4-Empfänger) , die Entschuldigung von Thomas Gottschalk und des ZDF persönlich annehmen kann. Auch darum bitte ich heute! Gut wäre auch eine Spende für mein Projekt www.regionalhilfe.de - darüber wäre ich sehr dankbar. Darum bitte ich Sie ebenso heute. Das Projekt www.regionalhilfe.de setzt Spendengelder zur Verbreitung von Nachrichten über Notlagen und in regionalen Hilfsprojekten ein. Zudem wird über regionale, bundesweite und internationale Hilfsprojekte berichtet. Die Motivation ist christlich. Die Vereins-Gründung ist in Vorbereitung. Der Nachweis über die Verwendung von Spenden-Geldern geschieht öffentlich, wie beispielsweise auch bei www.regionalhilfe.de/nothilfe-beate-worms. Die Leser und Zuschauer sollen rein theoretisch und praktisch selbst nachprüfen können, was mit Spenden-Geldern geschehen ist und wie geholfen wurde. Daher bitte ich Sie heute nicht nur über eine Entschuldigung ernsthaft nachzudenken, sondern auch darüber nachzudenken, wie man aus einem peinlichen verbalen Ausrutscher vor einem internationalen Millionen-Publikum in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, etc. noch etwas Gutes machen kann und wenigstens in der kommenden Sendung die Verantwortung und Solidarität für arme und notleidende Menschen wahrnimmt, lebt und zeigt, wie es auch anders gut gehen kann, indem arme und notleidende Menschen NICHT verhöhnt werden, sondern geholfen wird! –DANKE ! HINWEIS: Dies ist ein offener Brief, welcher der Öffentlichkeit und PRESSE zugeleitet wird. Mit freundlichem Gruss gezeichnet Andreas Klamm Herausgeber und Redaktionsleitung 3mnewswire.org --ENDE der Abschrift--
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