Welche Bedeutung hat das Webseiten optimieren für gewerbliche Webseiten?
(PM) Heidelberg, 09.03.2011 - Milliarden von Webseiten sind inzwischen im Internet gelistet und täglich kommen Hundertausende hinzu. Da ist es kaum vorstellbar, wie es Google schafft, Suchenden die für ihre Suchanfrage relevantesten Webseiten auf den vorderen Rängen der Suchergebnisse zu präsentieren – aber es funktioniert – und zwar immer besser!
Google entwickelt immer ausgefeiltere Techniken, um die zum eingegebenen Suchbegriff passendsten Webseiten möglichst ganz vorne aufzulisten. Soll eine Webseite also möglichst weit vorne gelistet werden, muss sie auf die von ihrer Zielgruppe verwendeten Suchbegriffe optimiert werden! Webseiten optimieren heißt also, eine Seite so einstellen, dass sie mit ausgesuchten Suchbegriffen - die Menschen eingeben, denen ein bestimmtes Angebot gezeigt werden soll - auf den vorderen Plätzen bei Google erscheint.
Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Optimierte Webseiten, die nach der Eingabe eines bestimmten Suchbegriffes als erste angezeigt werden, ziehen genau die Besucher auf die Seite, die sich für ein spezielles, durch den Suchbegriff beschriebenes Angebot interessieren. Eine bessere Werbung gibt es nicht!
Leider ist das Webseiten optimieren kein ganz einfacher Vorgang. Google benutzt, wie gesagt, sehr komplizierte Techniken, um sicherzustellen, dass auch wirklich die relevantesten Seiten angezeigt werden. Außerdem muss sich der Webseitenbetreiber erst einmal im Klaren darüber sein, welche Personengruppe seine Seite besuchen soll und mit welchen Suchbegriffen (Keywords) diese Menschen im Internet suchen. Deshalb ist der erste und wichtigste Schritt beim Webseiten optimieren, eine umfassende Keyword-Recherche zu erstellen. Erst wenn klar ist, mit welchen Keywords die anzusprechende Zielgruppe sucht, kann das Webseiten optimieren beginnen.
Grundsätzlich unterscheidet man beim Optimieren von Webseiten zwei Richtungen der Suchmaschinen-Optimierung: Die OnPage-Optimierung und die OffPage-Optimierung. Wie der Name schon sagt, geht es bei der OnPage-Optimierung darum, die Seite selbst so einzustellen, dass die relevanten Suchbegriffe auf eine bestimmte Art und an bestimmten Stellen platziert werden. Ziel ist es dabei dem Google-Robot den Eindruck zu vermitteln, dass diese Webseite eine gute und nutzenbringende Information im Bezug auf den eingegebenen Suchbegriff liefert.
Bei der OffPage-Optimierung geht es dagegen in erster Linie darum, möglichst viele Links auf die eigene Seite zeigen zu lassen. Google geht davon aus, dass Webseiten auf die von vielen anderen, thematisch passenden Seiten verwiesen wird, sehr wichtig und gut sein müssen. Dabei spielt es auch noch eine Rolle, wie gut die verlinkende Seite selbst bei Google angesehen ist. Google misst die Wichtigkeit einer Seite mit dem „PageRank“, der auf einer Skala von 0 – 10 die Bedeutung einer Webseite angibt.
Beim Webseiten optimieren ist es also auch wichtig darauf zu achten, welche Seiten auf die eigene Webseite verlinken bzw. mit welchem PageRank diese ausgestattet sind. Webseiten optimieren ist eine sehr lohnenswerte Aufgabe, die die eigene Webseite im Netz bekannt und populär macht und damit eine vollkommen kostenlose Werbung für die eigene Seite darstellt und – wenn sie richtig durchgeführt wird – tausende Besucher anziehen kann.
Allerdings ist das Webseiten optimieren auch eine sehr komplexe und für Laien oft schwer durschaubare Aufgabe, die bei fehlerhafter Ausführung auch schnell mal eine Abstrafung durch Google nach sich ziehen kann.
In Online-Workshops zum Thema Webseiten optimieren, in denen die grundlegenden Elemente einer guten Suchmaschinen-Optimierung (SEO) vermittelt werden, zeigt Fa. Uhrig auch SEO-Anfängern einen schnellen Zugang zum Thema und vermittelt die Fähigkeit die eigene Webseite zu optimieren. Nähere Informationen unter
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