(PM) , 23.09.2008 - Man muss ja nicht gleich Vegatarier oder Veganer werden, wenn man diese Schlagzeilen liest: >> Schlachtabfälle als Fleisch verkauft ... >> Salmonellen in Putenfleisch... >> Gen-Soja in Babynahrung... >> Pestizide in Früherdbeeren... >> Acrylamid in Kartoffelchips... >> Benzol in Fruchtsäften... >> Glyzerin im Wein...Gesunde Ernährung ist aber mehr denn je eine Grundvoraussetzung für ein schönes, langes Leben. Ganz besonders dann, wenn man sich mit 60 schon Gedanken macht, wie, wo und mit wem man seinen ersten dreistelligen Geburtstag feiern könnte. Jedenfalls hat sogar die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.) erkannt, dass es um die Gesundheit der Bevölkerung allgemein nicht so gut bestellt ist und schon vor Jahren - zusammen mit anderen Institutionen- die mit viel finanziellem Aufwand betriebene Aktion "5 am Tag" ins Leben gerufen. Leider ist der erhoffte Erfolg bisher ausgeblieben. Fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag, so lautet die Botschaft, aber das Ernährungsverhalten der Bevölkerung hat sich nicht verändert. Ich vermute, das der Initiatoren auch nicht. Diese Kampagne ist sicher lobenswert und richtig, aber einfach unrealistisch. Richtig... weil selbst die DEG inzwischen erkannt hat, dass die Menschen mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen unterversorgt sind. Unrealistisch... weil die meisten oft gar nicht die Zeit haben, sich ständig und ausreichend frische Vorräte anzulegen. Außerdem belegen neueste Forschungsergebnisse, dass selbst diese tägliche Menge immer noch nicht ausreichend ist. Auch wenn es viele nicht gern hören, die Augen vor diesen Tatsachen lieber verschließen oder versuchen, sie schön zu reden: Unsere Nahrung ist mangelhaft! Das Obst und Gemüse im Supermarkt sieht zwar schön bunt, frisch und appetitlich aus, ist aber vitaminarm im Vergleich zu frisch Geerntetem. Obst, das schon eine lange Fahrt quer durch Europa hinter sich hat, ein sechs Monate alter eingelagerter Apfel aus Italien, ein unreifer, eingeflogener Apfel aus Auckland oder bestrahltes Gemüse aus Frankreich enthalten so gut wie keine Vitamine mehr. Das sind - leider - die Tatsachen.Quintessenz: Nur durch die Zufuhr von sinnvollen Ergänzungen ist eine Verbesserung unserer Ernährungssituation zu erreichen. Gute, aufeinander abgestimmte Vitamin- und Vitalstoffpräparate können uns vor häufigen Zivilisationskrankheiten bewahren. Die Frage ist nur, welche Ergänzungen sind für wen und wann sinnvoll, gesund, nützlich und woher kann man sie beziehen?Die Antworten finden Sie auf www.vitamineralien.de/