Pressemitteilung, 12.08.2010 - 18:49 Uhr
Perspektive Mittelstand
VersandApo.de informiert: Pilzinfektionen vorbeugen - Auch bei Befall stellt sich schnell wieder Besserung ein
(PM) Frankenthal, 12.08.2010 - Etwa jeder dritte Deutsche leidet beziehungsweise litt bereits schon einmal unter einer Pilzinfektion – für viele ein Tabuthema. Dabei zählt der Pilzbefall zu den häufigsten Krankheiten der Haut, Nägel oder Schleimhaut. „Hauptsächlich entstehen Infektionen in feuchten Körperregionen“, weiß Dr. Achim Kaul, Apotheker und Inhaber der Online Apotheke Versandapo.de. Häufigste Stellen: Füße, Nägel, Intimbereich und Körperregionen, in denen Haut auf Haut trifft, wie beispielsweise in den Armbeugen oder bei Frauen oftmals unter den Brüsten. Kontakt lässt sich nur schwer vermeidenUnbewusst besteht eine tagtägliche Berührung mit den sogenannten Fadenpilzen, die sich von Hornsubstanz der oberen Hautschichten sowie der Nägel ernähren. Trotz der zahlreichen Möglichkeiten, sich beispielsweise im Schwimmbad, in der Sauna oder bei Tieren sowie Menschen anzustecken, vermehrt sich der Pilz nur in wenigen Fällen übermäßig stark auf dem Körper, sodass eine Infektionskrankheit entsteht. Eigentlich bewohnen Pilze als harmlose Genossen die Haut und Schleimhäute des Menschen und Tieres. „Wenn eine Pilzinfektion entsteht, dann hat dies stets Gründe“, erklärt Dr. Kaul. Etwa wenn Hände und Füße viel schwit-zen oder innere Erkrankungen sowie die Langzeiteinnahme von Medikamenten wie Antibiotika für eine Störung des natürlichen Hautgleichgewichtes sorgen. Un-ter anderem begünstigen beispielsweise Stress, Schlafmangel und schwanger-schaftsbedingte Hormonschwankungen aufgrund eines dadurch angeschlagenen Immunsystems die Infektionsgefahr. Allerdings stellen Pilze nur für Menschen mit einem gestörten Immunsystem, wie Diabetiker und HIV-Kranke, ein gesundheitli-ches Risiko dar.Einfache Tipps zur Vorbeugung Im Normalfall verläuft die Infektion harmlos, aber dennoch unangenehm, wenn es unter anderem zu starkem Juckreiz kommt. „Wer an den betroffenen Hautstellen kratzt, sorgt dafür, dass sich dadurch der Pilzbefall ausbreitet“, warnt Dr. Kaul. Als ratsam erweist sich in diesem Fall eine Behandlung mit Pilzcreme oder weiteren Präparaten gegen die Erkrankung. Rezeptfreie Medikamente gegen Pilzinfektio-nen lassen sich in der Apotheke erwerben sowie in der Versandapotheke bestel-len. Um den Erfolg einer Behandlung sicherzustellen, empfiehlt es sich, diese nach Abklingen der Symptome noch für zwei bis drei Wochen weiterzuführen. Denn eine langwierige Infektion schwächt die Abwehrfunktion der Haut zuneh-mend. Stellt sich während der Behandlung keine Besserung ein, gilt es, einen Arzt aufzusuchen. Wer folgende Dinge beachtet, beugt einer Infektion vor:•Beim Waschen und Duschen keine Substanzen verwenden, die den natür-lichen Säureschutzmantel der Haut schädigen. •Nach der Körperreinigung stets gut abtrocknen. •Bei Veranlagung zu übermäßigem Schwitzen empfiehlt es sich, Kleidung sowie Unterwäsche aus Baumwolle zu tragen, denn diese transportiert Feuchtigkeit ab und gibt der Haut die Möglichkeit zum Atmen. •Bei der Wahl des Schuhs eignen sich vor allem luftdurchlässige Modelle aus Leder, denn Turnschuhe verursachen häufiger schwitzige Füße.Weitere Informationen unter www.versandapo.de bzw. unter der Seite www.versandapo.de/9211/Pilzerkrankungen.htm


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ÜBER VERSANDAPO.DE, DR. ACHIM KAUL E.K., INHABER DER PALIKAN-APOTHEKE

Am 1. Januar 2004 gründete Dr. Achim Kaul die Internet-Apotheke VersandApo.de als eine der ersten in Deutschland – zusätzlich zu seiner klassischen Pelikan-Apotheke in Frankenthal. Mit über 250.000 Produkten und mehr als 200.000 registrierten Nutzern hat sich VersandApo.de inzwischen als eine der führenden Online-Apotheken in Deutschland etabliert. Neben dem Medikamentenversand schreibt VersandApo.de die allgemeine Beratung groß: Zur klassischen Bestellmöglichkeit von Medikamenten über das Internet – 24 Stunden, sieben Tage die Woche – stellt VersandApo.de einen umfassenden Beratungsservice bereit. Ausschließlich Fach-personal – Apotheker und pharmazeutisch-technische Assistenten – beantwortet pharmazeutische Anfragen per Fax, E-Mail und Telefon. Über 3 Millionen Seitenaufrufe im Monat bestätigen den hohen Informationsgehalt des Internet-Portals. User informieren sich hier über Medikamente, Wirkstoffe sowie mögliche Nebenwirkungen. Ein innovativer Wechselwirkungscheck und ein regelmäßiger Newsletter runden die Leistungen des Informationsdienstleisters ab.