Pressemitteilung, 20.05.2007 - 21:41 Uhr
Perspektive Mittelstand
Urteil im „Penismord“- Jeweils 10 Jahre Haft
(PM) , 20.05.2007 - (DCRS/IH) Im Dezember 2005 wurde in Forst bei Cottbus ein Obdachloser auf bestialische Art und Weise ermordet. Das Verbrechen war wegen seiner unglaublichen Grausamkeit in die Schlagzeilen geraten und als „Penismord“ betitelt worden. Die beiden 36 und 47 Jahre alten Täter wurden vergangene Woche wegen Totschlags zu jeweils 10 Jahren Haft verurteilt. Der Fall sorgt immer noch für gespaltene Gemüter. Staatsanwaltschaft und Verteidigung wollen das Urteil anfechten. Die beiden Täter begingen, den Totschlag laut Urteil auf Grund von Rachegelüsten, weil beide glaubten, der Obdachlose habe den Sohn von einem der beiden Täter sexuell missbraucht. Sie lockten das Opfer mit dem Versprechen, Alkohol herzu schenken, in eine Wohnung nahe dem Bahnhof in Forst. Dort schlugen sie dem Opfer auf den Kopf und schnitten ihm ein Ohr ab. Anschließend töteten sie den wehrlosen Mann mit Stichen in Bauch, Herz und Brust. Die Täter scheiterten bei dem Versuch der Leiche den Kopf abzuschneiden und das Herz aus dem Leib zu reißen, so dass sie zuletzt den Penis des Mannes ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/903/69.html